Hi,
folgende Aufabe: gesucht wird der Gesamtwiderstand (in Kiloohm) dieser Schaltung sowie den Strom der von A nach B fließt, wenn an AB eine Spannung von 584,23V anliegen würde (in Milliampere).
Die einzelnen Widerstände habe ich schon berechnet:
1 1,8 M Ohm
2 82 k Ohm
3 560 k Ohm
4 390 k Ohm
5 560 k Ohm
6 47 k Ohm
7 27 Ohm
für 4 & 6 habe ich schon einen Ersatzwiderstand von 437 k Ohm errechnet.
Gruß,
Hiob
Phsyik / Elektrotechnik: Widerstände in Gruppenschaltung
- Hiob
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Phsyik / Elektrotechnik: Widerstände in Gruppenschaltung
Das Leben kommt von vorn...
Ich würd sagen einfach Stück für Stück gruppieren und die Formel für serielle und parallele Widerstände anwenden...
1&5: seriell, 2360 kOhm (ab sofort R15 genannt)
4&6: haste ja schon, 437 kOhm (sei R46)
R15, R2, R3 und R46 sind einfach parallel geschaltet, auch wenn das auf den ersten Blick nicht so aussieht:
R1-6 = 1/(1/R15 + 1/R2 + 1/R3 + 1/R46)
Für alle zusammen einfach noch R7 dazu addieren, fertig...oder seh ich das falsch?
1&5: seriell, 2360 kOhm (ab sofort R15 genannt)
4&6: haste ja schon, 437 kOhm (sei R46)
R15, R2, R3 und R46 sind einfach parallel geschaltet, auch wenn das auf den ersten Blick nicht so aussieht:
R1-6 = 1/(1/R15 + 1/R2 + 1/R3 + 1/R46)
Für alle zusammen einfach noch R7 dazu addieren, fertig...oder seh ich das falsch?
- Vandit
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passt, genau so hab ichs auch gemacht. kommt aber ein etwas krummes ergebnis raus (wenn ich mich nicht vertippt habe)Lynx hat geschrieben:Ich würd sagen einfach Stück für Stück gruppieren und die Formel für serielle und parallele Widerstände anwenden...
1&5: seriell, 2360 kOhm (ab sofort R15 genannt)
4&6: haste ja schon, 437 kOhm (sei R46)
R15, R2, R3 und R46 sind einfach parallel geschaltet, auch wenn das auf den ersten Blick nicht so aussieht:
R1-6 = 1/(1/R15 + 1/R2 + 1/R3 + 1/R46)
Für alle zusammen einfach noch R7 dazu addieren, fertig...oder seh ich das falsch?
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Hallo,
ich hätte noch ein kleines Widerstandsnetzwerk, das gelöst werden müßte. Sind wohl auch wieder krumme Zahlen die raus kommen, gesucht wird erstmal ein Gesamtwiderstand, der die vorhandenen ersetzt und dann der Strom, der dort fließt.
Bild haben wir hier
ich hätte noch ein kleines Widerstandsnetzwerk, das gelöst werden müßte. Sind wohl auch wieder krumme Zahlen die raus kommen, gesucht wird erstmal ein Gesamtwiderstand, der die vorhandenen ersetzt und dann der Strom, der dort fließt.
Bild haben wir hier
Das Leben kommt von vorn...
Ich bin ehrlich gesagt im Moment zu faul, es auszurechnen. Ist ein Bisschen Tüftelei. Aber im Prinzip musst Du durch die Kirchhoffschen Maschen- und Knoten-Regeln es schaffen, das Ding so umzubauen, dass eine Übersichtliche Kombination aus Reihen- und Parallelschaltungen entsteht.
Beispielsweise bilden die Widerstände 2, 4 und 6 einen Knoten, den man in eine Masche umbauen kann. Ebenso 1, 3 und 5. Daraus entstehen vielleicht neue Knoten oder Maschen, die man wieder umbauen kann. Auf diese Weise kannst Du es schaffen, die beiden Brückenwiderstände 4 und 6 quasi aus der Schaltung herauszutunneln. Geht aber vermutlich nicht in einem einzigen Schritt.
Hier ist das Ganze übersichtlich erklärt: http://www.elektroniktutor.de/analog/stdrumw.html
Edit: Ich hab's nicht 100%ig zuende gedacht, aber vermutlich ist es am einfachsten, zunächst den Knoten 1|3|5 in eine Masche umzuwandeln. Dann kannst Du den so entstandenen Brückenwiderstand, der über 7 und 8 sitzt, durch Umwandlung der Masche Brückenwiderstand|7|8 in einen Knoten aus dem Netz heruasziehen.
Dann die selbe Prozedur nochmal mit dem Knoten 2|4|6 und Du hast eine normale Kombination aus Reihen- und Parallelschaltung.
Edit2: Jetzt hab' ich's doch mal durchgerechnet. Wenn ich nicht irgendwo einen Flüchtigkeitsfehler oder Denkfehler eingebaut habe, dann ist Rges ca. 16,3 oder sowas in der Art (Je nachdem, wie zwischenergebnisse gerundet werden +/- 0,3 oder so). Kann aber gut sein, dass ich irgendwo einen Flüchtigkeitsfehler eingebaut habe. Tip beim Durchrechnen: Immer wieder die neue Schaltung skizzieren. Sonst kommst Du in Teufels Küche.
Beispielsweise bilden die Widerstände 2, 4 und 6 einen Knoten, den man in eine Masche umbauen kann. Ebenso 1, 3 und 5. Daraus entstehen vielleicht neue Knoten oder Maschen, die man wieder umbauen kann. Auf diese Weise kannst Du es schaffen, die beiden Brückenwiderstände 4 und 6 quasi aus der Schaltung herauszutunneln. Geht aber vermutlich nicht in einem einzigen Schritt.
Hier ist das Ganze übersichtlich erklärt: http://www.elektroniktutor.de/analog/stdrumw.html
Edit: Ich hab's nicht 100%ig zuende gedacht, aber vermutlich ist es am einfachsten, zunächst den Knoten 1|3|5 in eine Masche umzuwandeln. Dann kannst Du den so entstandenen Brückenwiderstand, der über 7 und 8 sitzt, durch Umwandlung der Masche Brückenwiderstand|7|8 in einen Knoten aus dem Netz heruasziehen.
Dann die selbe Prozedur nochmal mit dem Knoten 2|4|6 und Du hast eine normale Kombination aus Reihen- und Parallelschaltung.
Edit2: Jetzt hab' ich's doch mal durchgerechnet. Wenn ich nicht irgendwo einen Flüchtigkeitsfehler oder Denkfehler eingebaut habe, dann ist Rges ca. 16,3 oder sowas in der Art (Je nachdem, wie zwischenergebnisse gerundet werden +/- 0,3 oder so). Kann aber gut sein, dass ich irgendwo einen Flüchtigkeitsfehler eingebaut habe. Tip beim Durchrechnen: Immer wieder die neue Schaltung skizzieren. Sonst kommst Du in Teufels Küche.