Wechsel in eine private KV, Nachteile?
- quadpumped
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Wechsel in eine private KV, Nachteile?
Ich überlege momentan mich privat zu versichern.
Die gesetzliche ist mir zu teuer, nachdem was ich so von Kollegen erfahren habe bekommt man schon für weniger Geld, was ich momentan zahle (ca 600 inkl. Arbeitgeberanteil), bessere Leistungen bei den privaten.
Vor allem wenn Sonderzahlungen anstehen haut die gesetzliche richtig rein, private arbeiten dagegen mit Pauschalbeträgen.
Jene haben aber auch Nachteile.
Die, die ich kenne sind:
- Vorkasse bei Arztbesuch
- In der Regel keine Rückwechselmöglichkeit zu gesetzlichen
- Zahlungspflicht auch bei Arbeitslosigkeit (wer versichert Arbeitslose bei der gesetzlichen?)
Gibt es noch mehr?
Was ist mit steigenden Prämien mit dem Alter? Habe da widersprüchliches gehört, z.B. sagt einer die Prämien werden im Alter horrend teuer, der andere sagt dass der Effekt durch gesetzlich vorgeschriebene Rücklagen bei den Versicherungen stark gemildert wird. Was nun?
EDIT: jaja bevor hier welche kommen ich lasse mich die Tage beraten, wollte aber schon mal paar gravierende Nachteile erfahren, die die Berater gerne verschweigen.
Die gesetzliche ist mir zu teuer, nachdem was ich so von Kollegen erfahren habe bekommt man schon für weniger Geld, was ich momentan zahle (ca 600 inkl. Arbeitgeberanteil), bessere Leistungen bei den privaten.
Vor allem wenn Sonderzahlungen anstehen haut die gesetzliche richtig rein, private arbeiten dagegen mit Pauschalbeträgen.
Jene haben aber auch Nachteile.
Die, die ich kenne sind:
- Vorkasse bei Arztbesuch
- In der Regel keine Rückwechselmöglichkeit zu gesetzlichen
- Zahlungspflicht auch bei Arbeitslosigkeit (wer versichert Arbeitslose bei der gesetzlichen?)
Gibt es noch mehr?
Was ist mit steigenden Prämien mit dem Alter? Habe da widersprüchliches gehört, z.B. sagt einer die Prämien werden im Alter horrend teuer, der andere sagt dass der Effekt durch gesetzlich vorgeschriebene Rücklagen bei den Versicherungen stark gemildert wird. Was nun?
EDIT: jaja bevor hier welche kommen ich lasse mich die Tage beraten, wollte aber schon mal paar gravierende Nachteile erfahren, die die Berater gerne verschweigen.
ist halt die frage was einem wichtiger ist, kosten oder serviceleistung. ich kenne einige fälle in denen leuten in einer PKV festhängen und riesige beiträge zahlen mussen, weil mit dem alter auch diverse krankheiten dazukamen - die zögern nicht lange und stufen einen entsprechend hoch.
Was wir jetzt erleben kehrt niemals mehr zurück...
- Rayzor
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Weitere Nachteile wären:
- Keine kostenlose Familienversicherung (Gründung einer Familie ist immer mit höheren Prämien verbunden)
- Versicherungsschutz nicht nach Gesetz, sondern nach Bedingungen und Tarifen, u.U. nicht alles abgedeckt.
- Vorerkrankungsprüfung und mögliche Berücksichtigung von Risiken (Raucher? :))
- Kostenerstattungsprinzip (ich erwähne das nochmal, weil das richtig nervt.)
Ansonsten wäre ein Vorteil, dass man Rechnungen bekommt und so besser einen Überblick über die Leistungen bekommt und auch eine Kontrollmöglichkeit hat.
- Wenn du in der gesetzlichen KV arbeitslos wirst, zahlt das Arbeitsamt die Beiträge an deine Krankenkasse.
- Steigende Beiträge wird es in der PKV im Alter geben, allerdings sollen die durch die Bildung von Rücklagen gemindert werden.
Ansonsten kann man in der GKV ähnliche Selbstbehalttarife währen, wie es sie seit Jahren in der PKV gibt.
Ich war früher auch privat versichert und wollte dies eigentlich nicht missen. Aber ich bin nun gesetzlich versichert und muss sagen, dass die Gesetzlichen gut aufgeholt haben.
Möchtest du aufgrund der Überschreitung der Jahresarbeitsentgeltgrenze in die Private? Dies ist erst möglich, wenn du in 3 aufeinander folgenden Jahren über der JAE-Grenze liegst und auch im nächsten Jahr voraussichtlich drüber kommen wirst, just for info ;).
- Keine kostenlose Familienversicherung (Gründung einer Familie ist immer mit höheren Prämien verbunden)
- Versicherungsschutz nicht nach Gesetz, sondern nach Bedingungen und Tarifen, u.U. nicht alles abgedeckt.
- Vorerkrankungsprüfung und mögliche Berücksichtigung von Risiken (Raucher? :))
- Kostenerstattungsprinzip (ich erwähne das nochmal, weil das richtig nervt.)
Ansonsten wäre ein Vorteil, dass man Rechnungen bekommt und so besser einen Überblick über die Leistungen bekommt und auch eine Kontrollmöglichkeit hat.
- Wenn du in der gesetzlichen KV arbeitslos wirst, zahlt das Arbeitsamt die Beiträge an deine Krankenkasse.
- Steigende Beiträge wird es in der PKV im Alter geben, allerdings sollen die durch die Bildung von Rücklagen gemindert werden.
Ansonsten kann man in der GKV ähnliche Selbstbehalttarife währen, wie es sie seit Jahren in der PKV gibt.
Ich war früher auch privat versichert und wollte dies eigentlich nicht missen. Aber ich bin nun gesetzlich versichert und muss sagen, dass die Gesetzlichen gut aufgeholt haben.
Möchtest du aufgrund der Überschreitung der Jahresarbeitsentgeltgrenze in die Private? Dies ist erst möglich, wenn du in 3 aufeinander folgenden Jahren über der JAE-Grenze liegst und auch im nächsten Jahr voraussichtlich drüber kommen wirst, just for info ;).
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1909% BVB
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da musst deine familienplanung in die entscheidung einbeziehen.
als privat versicherter zahlst du jür jedes kind und jede frau einzeln. in der gesetzlichen zahlst du deinen normalen beitrag, egal ob da noch ne frau und 5 kinder mitversichert sind. das kann dann als privat versicherter schnell sehr teuer werden.
wenn du dir sicher bist, nie zu heiraten und kinder zu kriegen, würd ich an deiner stelle sofort inne pkv - du erhälst dann einfach viel mehr leistungen und vorteile bei den ärzten bei gleichzeitig geringerem beitrag.
als zweites ist es natürlich wichtig, wie deine beruflichen perspektiven aussehen. wenn du schon 15 jahre wo arbeitest und das ganze so aussieht, dass das immer so weiter geht, dann spricht wohl auch nichts gegen eine pkv.
als privat versicherter zahlst du jür jedes kind und jede frau einzeln. in der gesetzlichen zahlst du deinen normalen beitrag, egal ob da noch ne frau und 5 kinder mitversichert sind. das kann dann als privat versicherter schnell sehr teuer werden.
wenn du dir sicher bist, nie zu heiraten und kinder zu kriegen, würd ich an deiner stelle sofort inne pkv - du erhälst dann einfach viel mehr leistungen und vorteile bei den ärzten bei gleichzeitig geringerem beitrag.
als zweites ist es natürlich wichtig, wie deine beruflichen perspektiven aussehen. wenn du schon 15 jahre wo arbeitest und das ganze so aussieht, dass das immer so weiter geht, dann spricht wohl auch nichts gegen eine pkv.
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Den jetzt günstigen Beitrag erkauft man sich aber damit, dass es gerade im Alter teuer wird. Und wenn man ordentlich Leistung haben will, kostet es auch jetzt schon ordentlich Kohle.
Aber warst du nicht erst kürzlich mit dem Studium fertig geworden? Wenn ja, wird das erstmal nix, siehe Rayzor. Je nach Krankenkasse und wie grosszügig du rundest, liegst du evtl. noch gar nicht über der JAE.
>kq
Aber warst du nicht erst kürzlich mit dem Studium fertig geworden? Wenn ja, wird das erstmal nix, siehe Rayzor. Je nach Krankenkasse und wie grosszügig du rundest, liegst du evtl. noch gar nicht über der JAE.
>kq
- quadpumped
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Hm komisch, MLP ist doch nur ein Finanzdienstleister, die vermitteln nur. Habe die Empfehlung von einem Kollegen bekommen, fährt wohl recht gut mit der Beratung von denen...
http://www.mlp.de/
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- totalscorn
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- quadpumped
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@totalscorn: dann wird wohl der Nachdruck aus der Finanztest, den mir meine Versicherung gegeben hat, wohl falsch sein.
@quad: nope, die freiberuflichen Berater bekommen Provisionen von den Versicherungsfirmen. Somit wird der Berater als homo oeconomicus tendenziell eher das Angebot unterbreiten, was seine Provisionszahlung maximiert und nicht den Nutzen für den Mandanten.
>kq
@quad: nope, die freiberuflichen Berater bekommen Provisionen von den Versicherungsfirmen. Somit wird der Berater als homo oeconomicus tendenziell eher das Angebot unterbreiten, was seine Provisionszahlung maximiert und nicht den Nutzen für den Mandanten.
>kq
- groundzero
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Weiterer Nachteil:
- als privatversicherter bekommst angeblich von den Ärzten gerne das volle Programm aufgetischt. Sprich die manchen unnötige Untersuchungen - vor allem wenns was größeres ist (Krankenhaus).
Der Vorteil ist halt, dass Du überhaupt ne Untersuchung bekommst im Gegensatz zur gesetzlichen <- Ironie ;)
- als privatversicherter bekommst angeblich von den Ärzten gerne das volle Programm aufgetischt. Sprich die manchen unnötige Untersuchungen - vor allem wenns was größeres ist (Krankenhaus).
Der Vorteil ist halt, dass Du überhaupt ne Untersuchung bekommst im Gegensatz zur gesetzlichen <- Ironie ;)
wenn möglich PKV, wer sich wirklich informiert und nicht den quatsch der z.b. hier so geschrieben wird glaub erkennt in sekunden dass es überhaupt keine frage ist und genießt es sein leben lang.
details vom berater, aber bitte nicht MLP ....
ahso um eine sache kurz anzusprechen, auch mit familie bei einem oder zwei kindern sind pkv oft günstiger UND besser und zweitens steigen die raten NICHT mit dem alter (zumindest bei mir, und ich bin da keine ausnahme).
details vom berater, aber bitte nicht MLP ....
ahso um eine sache kurz anzusprechen, auch mit familie bei einem oder zwei kindern sind pkv oft günstiger UND besser und zweitens steigen die raten NICHT mit dem alter (zumindest bei mir, und ich bin da keine ausnahme).
Man muss auch sehen, im Normalfall ist man nicht so häufig im KH. Wenn man gesundheitlich nicht vorbelastet ist, sollte die PKV auf alle Fälle besser sein. Außerdem wer sagt, dass wenn du doch mal ins KH gehst unbedingt WLA (Wahlleistung Arzt) nehmen musst. Du kannst genauso gut darauf verzichten, ansonsten zahlt es dann eh die Versicherung. Achja, bei Untersuchungen im KH bei nem stationären Aufenthalt ist eh eine Kürzung von 25% drauf ;). edit: auf die Leistungen der ChefärzteSprich die manchen unnötige Untersuchungen - vor allem wenns was größeres ist (Krankenhaus).
Wenn ich sehe, was ich als gesetzlich Versicherter leider zahlen muss... und zusätzlich immer noch Praxisgebühr, Zuzahlung etc. etc.
Müssen die Privaten Kassen mittlerweile nicht soetwas wie einen Basistarif anbieten?
- AndyydnA
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Solange man gesund und jung ist, ist die PKV wunderbar. In der PKV zählt das Kostenverursachungsprinzip, in der GKV das Solidaritätsprinzip. Da zahlen die Jungen und Gesunden für die Alten und Kranken. Sobald mal alt wird und i.d.R. dann die ersten Wehwehchen kommen, dann wird es in der PKV richtig teuer. Ich würde sogar sagen, dass im Schnitt über das ganze Leben gesehen (bei nem "Durchschnittsmenschen") die PKV teurer ist als die GKV. Das sollte man nicht meinen, da die PKV ja als private Einrichtung im Normalfall kosteneffizienter arbeitet. Allerdings bekommt die GKV auch Zuschüsse vom Bund (aus Steuern, nicht nur die Beiträge der Sozialversicherungspflichtigen) und die PKV muss teilweise für die gleichen Behandlungen das 2- und 3-fache zahlen.
- quadpumped
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kann jetzt noch nicht in die private wechseln, muss 3 Jahre im Stück über der JAE-Grenze liegen, hab mir durch das Studium den Weg in die private erstmal verbaut.
Die Leistungen werden in der gesetzlichen immer bescheidener und man kann noch nicht mal wechseln und ist gezwungen immer weiter Kohle für den Schrott zu bezahlen.
Naja was solls, muss ich wohl warten.
btw. dass die private im Endeffekt nicht so viel billiger ist hat mir der MLP Berater auch gesagt. Hochgestuft kann man nicht wegen häufiger Inanspruchnahme aber einen Teil davon, das was man im Vergleich zur gesetzlichen spart, sollte man auf ein Konto legen und für die Alterszeit sparen weil die Versicherungsbeiträge dann teurer werden.
Die Leistungen werden in der gesetzlichen immer bescheidener und man kann noch nicht mal wechseln und ist gezwungen immer weiter Kohle für den Schrott zu bezahlen.
Naja was solls, muss ich wohl warten.
btw. dass die private im Endeffekt nicht so viel billiger ist hat mir der MLP Berater auch gesagt. Hochgestuft kann man nicht wegen häufiger Inanspruchnahme aber einen Teil davon, das was man im Vergleich zur gesetzlichen spart, sollte man auf ein Konto legen und für die Alterszeit sparen weil die Versicherungsbeiträge dann teurer werden.
- quadpumped
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wo wir hier gerade beim thema sind. ich hab da auch eine interesante frage, ich bin gerade im ausland, da ist es mit der beratung schwer ... und ich brauche nur ein paar generelle hinweise ;)
weiss jemand wie das als student mit versicherung aussieht, wenn man mehr als 400 euro jeden monat verdienen will (eher muss). wenn ich mich nicht irre, dann muss der arbeitgeber mich ganz normal gesetzlich versichern und ich meine beitraege zahlen, oder wie sieht das aus?
ich muss das so machen, da ich als beamtenkind (also privat familienverichert) in eine gesetzesluecke gefallen bin. ich bin aufgrund der failienversicherung von der GKV fuer das ganze studium befreit wurden, d.h. ich kann jetzt keine guenstigen studententarife mehr bekommen. Da mein kindergeld aber weggefallen ist, bin ich damit automatisch nicht mehr bei meinem vater familienversichert, d.h. ich muss mich moeglichst guenstig selbst versichern. da scheint mir der ausweg nur durch einen besser bezahlten nebenjob zu kommen. ansonsten kann ich mich noch freiwillig gesetzlich versichern ... aber wer kann das schon bezahlen. irgendwelche tipps?
weiss jemand wie das als student mit versicherung aussieht, wenn man mehr als 400 euro jeden monat verdienen will (eher muss). wenn ich mich nicht irre, dann muss der arbeitgeber mich ganz normal gesetzlich versichern und ich meine beitraege zahlen, oder wie sieht das aus?
ich muss das so machen, da ich als beamtenkind (also privat familienverichert) in eine gesetzesluecke gefallen bin. ich bin aufgrund der failienversicherung von der GKV fuer das ganze studium befreit wurden, d.h. ich kann jetzt keine guenstigen studententarife mehr bekommen. Da mein kindergeld aber weggefallen ist, bin ich damit automatisch nicht mehr bei meinem vater familienversichert, d.h. ich muss mich moeglichst guenstig selbst versichern. da scheint mir der ausweg nur durch einen besser bezahlten nebenjob zu kommen. ansonsten kann ich mich noch freiwillig gesetzlich versichern ... aber wer kann das schon bezahlen. irgendwelche tipps?
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- Fleet Captain
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du musst hald nen job haben mit dem du mehr als 400,- bekommst. dann werden dir sämtliche beiträge abgezogen und du bist krankenversichert.
da bleibt dann aber netto nicht mehr arg viel übrig, so daß dann evtl. ein minijob zusätzlich sinnvoll wäre.
wenn du bafög bekommst, musst du dich informieren, was das für dein bafög bedeuten würde.
ich weiß nicht wie das bei studenten ist, aber kann man da nicht prinzipiell auch sozialhilfe beantragen? da ist man dann ja auch krankenversichert.
da bleibt dann aber netto nicht mehr arg viel übrig, so daß dann evtl. ein minijob zusätzlich sinnvoll wäre.
wenn du bafög bekommst, musst du dich informieren, was das für dein bafög bedeuten würde.
ich weiß nicht wie das bei studenten ist, aber kann man da nicht prinzipiell auch sozialhilfe beantragen? da ist man dann ja auch krankenversichert.
Ja, jede Krankenversicherung. Und Google/Yahoo/Live. Barmer.de -> Suche -> Student sagt:Glasnost hat geschrieben:weiss jemand wie das als student mit versicherung aussieht, wenn man mehr als 400 euro jeden monat verdienen will (eher muss).
Von einer Beschränkung beim Einkommen steht da nichts.Das Arbeitsverhältnis eines Studenten ist versicherungs-/beitragsfrei in der Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung, wenn:
* die Beschäftigung wöchentlich nicht länger als 20 Stunden ausgeführt wird (Ausnahme: Ausbildungs- oder berufsintegrierte Studiengänge)