Während der Morgan Stanley Technology Conference hat sich Googles Finanzvorstand und Senior-Vizepräsident, Patrick Pichette, ungewöhnlich offen zur Google-Tochterfirma Motorola Mobility geäußert. So gibt Pichette zu, dass Motorolas bisherige Smartphones “nicht Googles Standards entsprechen und dem was man mit einem ‘Wow’ als innovativ oder revolutionär bezeichnen würde”. Pichette erklärt, das liege daran, dass Google quasi zunächst Motorolas bereits vor der Übernahme vorbereitete Modelle veröffentlichen müsse.
“Google hat sozusagen 18 Monate bereits geplanter Hardware geerbt. Das müssen wir erstmal abarbeiten, um dann in der nächsten Welle unseren eigenen Schub Innovation einfließen zu lassen”, ergänzt Pichette. Es sieht also danach aus, als ob Googles Einfluss auf Motorola Mobility noch nicht in den aktuellen Modellen spürbar sei. Das soll sich allerdings in Zukunft ändern.
Quelle: TheVerge
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