Laut Zulieferern aus Taiwan wolle Microsoft derzeit am neu aufgekommenen Interesse der Hersteller an Gaming-Notebooks mitverdienen: Angeblich lege Microsoft für sein Betriebssystem Windows 10 bei High-End-Notebooks mit beispielsweise 1080p-Bildschirmen und Intel Core i7 höhere Lizenzgebühren an, als bei Einstiegs- und Mittelklasse-Modellen. Nun seien die Hersteller jedoch besorgt, da jenes ihre Gewinnmargen drücke. Betroffen seien beispielsweise die Anbieter von High-End- / Gaming-Notebooks Acer, ASUS, Dell, HP und Lenovo.
Man geht davon aus, dass besagte Hersteller ihre höheren Lizenzkosten allerdings nicht an die Kunden weiterreichen werden, sondern selbst niedrigere Margen in Kauf nehmen, um stabile Absatzzahlen zu erhalten. Trotzdem seien die Hersteller wenig begeistert von Microsofts Lizenz-Strategie um High-End-Notebooks und Windows 10.
Quelle: DigiTimes
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