Intel H55 Mainboards von ASUS & MSI

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Einleitung

Intels neue Dual-Core Prozessoren mit Clarkdale Kern haben wir bereits einem ersten Test unterzogen. Doch was nützt einem eine CPU mit integrierter Grafik, wenn das Mainboard nicht den passenden Chipsatz und die Monitoranschlüsse hat?


ASUS P7H55D-M EVO und MSI H55M-E33

ASUS P7H55D-M EVO und MSI H55M-E33 gehören zu der Micro-ATX-Klasse und besitzen einen Intel H55 Chipsatz, auf den wir im Clarkdale Review bereits eingegangen sind. Dieser unterstützt bis zu zwölf USB 2.0 und sechs SATA 2.0 Ports, 16 PCI Express 2.0 Lanes für Grafikkarten sowie weitere sechs PCIe 2.0 Lanes für die Peripherie. RAID für Festplatten wird allerdings nur vom großen Bruder, dem H57 Chipsatz, unterstützt.
Das ASUS P7H55D-M EVO kostet im Handel knapp 120 Euro, das MSI H55M-E33 ist mit 80 Euro deutlich günstiger. Was der Intel H55 Chipsatz im Vergleich zum P55 für die Lynnfield-CPU-Klasse kann und welches Mainboard die bessere Wahl darstellt, klären wir in diesem Review.

Als Vergleich dienen die Mainboards Intel DP55KG, ASUS Maximus III Formula und P7P55D Deluxe, sowie ASUS Maximus III Gene, Gigabyte P55-UD6 und MSI P55-GD65, ASUS Sabertooth, DFI LanParty DK P55-T3eH9 und das MINI-ITX Mainboard LanParty MI P55-T36.

Testsystem

  • CPU: Core i5 750 (Turbo Off)
  • RAM: 2x 2 GByte Mushkin DDR3 @1333-8-8-8-24
  • Netzteil: Silverstone Decathlon 700W
  • Grafikkarte: XFX GeForce GTX 280 (Treiberversion 180.48)
  • HDD: WD1600 – 160 GByte
  • Betriebssystem: Windows Vista 64bit

Marc Kaiser

Redakteur

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