LG wird den Bildschirm des kommenden Smartphone-Flaggschiffs G6 offiziell als "Full Vision" bezeichnen bzw. bewerben. Damit soll hervorgehoben werden, dass das Display nahezu die gesamte Front abdeckt bzw. mit einem rahmenlosem Design arbeitet. Nach aktuellem Wissensstand bietet das G6 einen Bildschirm mit 5,7 Zoll Diagonale und einer nativen Auflösung von 2880x1440 Bildpunkten im Format 18:9. Vorgestellt wird das LG G6 offiziell Ende des Monats auf dem Mobile World Congress 2017 in Barcelona.
http://www.hartware.de/news_65742.html
News | LG tauft das Display des G6 ''Full Vision''
Re: News | LG tauft das Display des G6 ''Full Vision''
18:9 lässt sich kürzen auf 2:1 ;)
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Re: News | LG tauft das Display des G6 ''Full Vision''
@b_fiek:
Und 21:9 lässt sich auf 7:3 kürzen (abgesehen davon, dass kein erhältlicher 21:9-Monitor/-Fernseher tatsächlich einwandfrei diesem Seitenverhältnis entspricht). Wird aber nicht gemacht, weil das 16:9-Format das einzige Format ist, welches im Alltag fest eingebunden ist und dadurch vielen Menschen ein Begriff ist, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass viele die Bedeutung dieser Angabe nicht mal so genau kennen bzw. zuzuordnen wissen.
Wenn Du da jetzt 2:1 oder 7:3 gegenüber stellst, sind manche nicht mehr in der Lage, die eigentlich dargestellte Relation zu erkennen, sondern stattdessen einfach kleinere Zahlen sehen. Und die Werbung lehrt uns nun mal, dass die meisten Dinge größer sein müssen, um besser zu sein. Also wird aus Gründen der einfachen Vergleichbarkeit einer der Werte möglichst beibehalten und der andere an die Gegebenheiten angepasst.
Und 21:9 lässt sich auf 7:3 kürzen (abgesehen davon, dass kein erhältlicher 21:9-Monitor/-Fernseher tatsächlich einwandfrei diesem Seitenverhältnis entspricht). Wird aber nicht gemacht, weil das 16:9-Format das einzige Format ist, welches im Alltag fest eingebunden ist und dadurch vielen Menschen ein Begriff ist, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass viele die Bedeutung dieser Angabe nicht mal so genau kennen bzw. zuzuordnen wissen.
Wenn Du da jetzt 2:1 oder 7:3 gegenüber stellst, sind manche nicht mehr in der Lage, die eigentlich dargestellte Relation zu erkennen, sondern stattdessen einfach kleinere Zahlen sehen. Und die Werbung lehrt uns nun mal, dass die meisten Dinge größer sein müssen, um besser zu sein. Also wird aus Gründen der einfachen Vergleichbarkeit einer der Werte möglichst beibehalten und der andere an die Gegebenheiten angepasst.