Wenn sich ein Spiel als "Real Driving Simulator" bezeichnet kann es nicht so tun als hätte ein Crash überhaupt keinen Einfluss auf das Fahren. Wenn man in den aktuellen GT-Versionen mit einem anderen Fahrzeug zusammenstößt, gibt es einen kleinen bump, sonst nichts. Man kann Gegner nichtmal abdrängen, das Heck wegschieben, oder sonstwas. Die Fahrphysik ist, wenn man allein auf der Strecke ist und nichts berührt sehr realistisch (auch wenn alles viel zu langsam wirkt), aber sobald man mehrere Fahrzeuge auf der Strecke hat, oder mal die Seitenränder berührt, wars das mit dem Realismus.SueLzkoPP hat geschrieben:Dude hat geschrieben:Bei GT braucht man es auch nicht mehr weiter zu versuchen wenn man mal ne Mauer geküsst hat.
und Gran Turismo, ein Spiel dessen Tagline "The Real Driving Simulator" lautet, ohne Schadensmodell daherkommen zu lassen, finde ich absolut lächerlich. Und das war es schon bei GT3 und 4.
... wenn ein Schadensmodel so wichtig ist, könnte das Spiel dann auch "The Real Destruction Simulator heissen" ?
Ne mal ernshaft: GT hat bisher auch ohne Schadensmodel funktioniert. Und wie hier schon erwähnt - lieber diese Kapazitäten in andere Dinge stecken. Und die Performance in mehr Computergegner. Nix ist alberner als blos mit 6 KI-Spielern den Nürburgring zu umfahren.
Alternativ kann man direkt auch alle Autos im Spiel gegen AutoScooter ersetzen. Dann ists zumindest wieder realistisch.
