(Auszug aus der Pressemitteilung)
München, 1. September 2005 – Fujitsu Siemens Computers, der führende europäische IT-Hersteller und Marktführer in Deutschland, gibt heute bekannt, dass er seine PRIMERGY Server Produktlinie an Industrie-Standard Servern erweitern wird. Neu hinzu kommen Server, die auf dem AMD Opteron Prozessor basieren. Auf AMD Opteron-basierte Produkte werden die Dual-Core Technik nutzen, bei der zwei physikalische Prozessoren auf einem Chip montiert sind. Durch die neue Technik werden Effizienz, Flexibilität und Verfügbarkeit im Rechenzentrum erhöht. Dadurch wird das Fujitsu Siemens Computers Server-Angebot für das Dynamic Data Center verbessert. Das Unternehmen wird auf AMD Opteron basierende PRIMERGY Server voraussichtlich vor Jahresende ausliefern. Die PRIMERGY Server Familie bietet bereits 64-bit Intel® 2-Wege und 4-Wege Xeon MP Prozessoren und Itanium®2 Prozessoren.
“Unsere PRIMERGY Server stehen für Qualität und Innovation. Und unsere Kunden erwarten Technologien, die ihnen helfen, ihr Business ständig zu verbessern,” sagt Jens-Peter Seick, Vice President Enterprise Servers bei Fujitsu Siemens Computers. “Kundenorientierung gehört zu unseren wichtigsten Grundsätzen. Indem wir AMD Opteron Prozessoren in unser Angebot mit aufnehmen, werden wir unserem Anspruch gerecht, die Bedürfnisse unserer Kunden optimal zu erfüllen.”
Ein Eckpfeiler des Dynamic Data Center
Die PRIMERGY Server sorgen für Dynamik in IT-Infrastrukturen. Konsolidierte Server und Virtualisierungstechniken sind der Schlüssel für deutliche Leistungssteigerung im Rechenzentrum, bessere Ressourcennutzung und einen neuen Grad an Flexibilität.
Das Dynamic Data Center (DDC) ist ein Konzept für eine neue Generation von Hard- und Software-Architektur, die das On-Demand Computing Realität werden lässt. Mit seinem Dynamic Data Center (DDC) eröffnet Fujitsu Siemens Computers Unternehmen einen Weg aus der systemgebundenen IT zu serviceorientierten Architekturen. Rechner- und Speicherressourcen lassen sich hierbei den Anwendungen dynamisch zuordnen. Das Ergebnis sind eine höhere Flexibilität und Zuverlässigkeit sowie eine wesentlich bessere Wirtschaftlichkeit der IT-Infrastruktur.
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