Äußere Charakteristika
Die Front des Stahlgehäuses ist aus weißem Plastik. Darauf ist hinzuweisen, da der Rest der GMC R2-Toast an wichtigen Stellen aus weiß lackiertem und an weniger sichtbaren Stellen grauen Stahl besteht.

So sieht das jungfräuliche GMC R-2 Toast aus. Es heißt Toast wegen des Schachts in der Front, in den der Caddy des Laufwerks ausfährt.
Ganz unten ist das Logo von GMC aufgedruckt, darüber liegt ein runder Einschaltknopf und darüber befindet sich eine Vertiefung mit verdächtigen Maßen. Schaut man genauer hin, sieht man da im unteren Teil der Vertiefung den Platz für ein optisches Laufwerk, dessen herausgefahrener Caddy (auch: CD-Schlitten) genau in diese Ausbuchtung passt. Dank einiger kreisförmiger Verzierungen, in deren Zentrum ein weiteres GMC-Logo thront, ist die Höhle auch bei eingefahrenem Caddy nicht kahl.
Dreht man das Gehäuse nun im Uhrzeigersinn, schaut man auf die rechte Seite des Gehäuses. Auf Höhe der Vertiefung in der Front befindet sich der Knopf, mit dem der Laufwerk-Caddy ausgeworfen wird. Die Seitentür bietet jeweils gitternetzartige, quadratförmige Öffnungen in Höhe von CPU-Kühler und Erweiterungskarten. Praktischerweise ist die rechte Seitentür mit zwei der von hochwertigen Gehäusen bekannten Rändelschrauben am Gehäuse-Chassis befestigt. Die linke Seitentür dagegen fällt bis auf im Rechteck angeordnete kreisförmige Öffnungen im vorderen, oberen Bereich für Festplatten und Netzteil nicht weiter auf. Im unteren Teil der Front befinden sich auf beiden Seiten weitere Luftöffnungen.


In den Seitentüren befinden sich Lufteinlässe für CPU, Grafikkarte und Netzteil. Die rechte Seitentür ist mit Rändelschrauben fixiert, die sich ohne Werkzeug lösen lassen.
Bei Betrachtung der Rückseite könnte zunächst erwartet werden, dass die meisten Komponenten doch wie üblich verbaut werden. Oben ist Platz für ein Netzteil, darunter befindet sich der Platz für die ATX-Blende des Mainboards und direkt daneben Öffnungen für zwei 80 Millimeter Lüfter. Darunter wiederum liegen die Slotblenden für die Erweiterungskarten und daneben die Lüftungsöffnungen für diese.
Auf der Oberseite sieht man schön die Trennung von Plastik in der Front und lackiertem Stahl im hinteren Bereich an Hand eines leichten Farbunterschieds. Im Bereich der Front ist ein Input-/Output-Panel hinter einer Klappe aus Plastik platziert, das je zwei USB- und Klinkenstecker bietet. Auch der Reset-Button ist dort zu finden.
Der Boden bietet vier Standfüße und zentral ein weiteres Lüftungsloch. Vorne befindet sich eine Öffnung, die unter anderem als Angriffspunkt zum Lösen der Front dient.
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