
Ronan Singhal, Leiter der Nehalem-Entwicklung, hat gegenüber den Kollegen von Fudzilla bestätigt, dass der Core i7 zu seinem Marktstart nur DDR3-Speicher mit einer Taktfrequenz bis zu effektiven 1066 MHz unterstüzen wird. Wie wir bereits vor zehn Tagen im ersten Teil von „Speicher bremst Intel Core i7 ein“ berichteten, soll dieser Umstand durch die sehr niedrige Speicherspannung, die dem Prozessor zur Verfügung steht, bedingt sein.
Gerade hoch getakteter DDR3-Speicher benötigt häufig eine Spannung, die von den JEDEC-Spezifikationen abweicht, sodass der Core i7 an dieser Stelle Probleme bekommen könnte.
DDR3-1333 soll noch als Overclocking-Option zur Verfügung stehen und DDR3-1600 und DDR3-2000 eventuell später auch noch folgen. Hier ist man jedoch auf den Mainboard-Hersteller und dessen BIOS-Pflege und Entwicklung angewiesen, um später in diesen Genuss zu kommen.
Quelle: Fudzilla
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