High-End-Gaming in der Cloud dank Shadow

Der Computer der Zukunft ist leistungsfähiger und auch für Konsolenspieler zugänglicher als je zuvor

(Auszug aus der Pressemitteilung)

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  • Shadow wird dank neuer Angebote ab 12,99 € pro Monat zugänglicher denn je
  • Shadow kombiniert die hohe Leistung eines PCs mit Raytracing (GeForce RTX) mit der Benutzerfreundlichkeit einer Konsole (neue TV-/Mobil-Anwendungen)
  • Als Mitglied der Next40 bringt das Unternehmen weitere 30 Mio. EUR für den Launch auf und integriert OVHcloud als strategischen Partner in sein Ökosystem

Paris, 31. Oktober 2019 – Shadow, der erste Gaming-PC in der Cloud, bietet seinen Nutzern jetzt noch mehr Leistung und die bestmöglichen Gaming-Konfigurationen, ohne dass ein teurer Gaming-PC gekauft werden muss. Mit Shadow ist es möglich, selbst die anspruchsvollsten Videospiele von jedem beliebigen Gerät aus zu spielen (Computer, Smartphone, Fernseher, iPad, …).

Um seiner Community einen noch besseren Service zu bieten, erweitert Shadow seine Abonnementangebote und Server mit drei kraftvollen Konfigurationen, die ab Februar verfügbar sein werden. Der Einsatz aktueller Raytracing-Technologie sowie die Nutzung von GeForce RTX 2080 und TITAN-Grafikkarten steigert die Leistungsfähigkeit zusätzlich. Allein diese würden im Normalfall den Preis eines kompletten PCs kosten.

Um möglichst vielen Personen Highend-Cloud-Gaming zu ermöglichen, bietet Shadow drei neue Angebote zur Vorbestellung an:

  • Boost – für 12,99 EUR pro Monat (14,99 EUR im Monatsabonnement) erlaubt dieses preiswerte Einstiegsangebot seinen Abonnenten, alle neuesten Spiele in Full HD von jedem Gerät aus zu spielen.
  • Ultra – für 24,99 EUR pro Monat (29,99 EUR im Monatsabonnement) bietet es die Möglichkeit mit höchster Grafikleistung, in 4K oder mit bis zu 144 FPS, in Full HD zu spielen und ist Raytracing-kompatibel. Dieses Angebot überzeugt sowohl mit der Leistung einer GeForce RTX 2080-Grafikkarte, als auch mit der Leistung eines besseren Prozessors, mehr RAM und mehr Speicher.
  • Infinite – für 39,99 EUR pro Monat (49,99 EUR im Monatsabonnement) ermöglicht dieses Angebot den anspruchsvollsten Gamern, Streamern und Entwicklern Zugang zu den besten Technologien des Marktes inklusive Raytracing und der Leistung der derzeit besten Grafikkarte (RTX Titan) sowie 1 TB Speicher. Dank dieser Konfiguration können die Nutzer die neuesten und anspruchsvollsten Games in 4K spielen.

Die neuen Shadow-Angebote sind ab sofort auf der Shadow-Website zur Vorbestellung verfügbar. Nutzer, die im November vorbestellen, können ab Februar 2020 von ihrem neuen Shadow Gebrauch machen und werden nach dem Prinzip „First-come-first-served“ aktiviert.

Aktuelle Shadow-Nutzer sind eingeladen, sich heute für das Abonnement ihrer Wahl zu entscheiden und können ab Februar 2020 ebenfalls dieses Angebot nutzen.

Shadow verbindet die Leistung eines PCs mit der Benutzerfreundlichkeit einer Konsole

„Alle internetfähigen Geräte smart machen“ ist eine der treibenden Philosophien des französischen Unternehmens. Nach der Perfektionierung der PC-Version des Dienstes kündigt Shadow eine Variante für Fernseher an. Diese neuen App, ist mit auf Android basierten Smart TVs und TV-Boxen kompatibel.

Eine neu gestaltete, übersichtlichere und intuitivere Benutzeroberfläche ermöglicht es Shadow, PC-Gaming ansprechend für das Erlebnis im heimischen Wohnzimmer zu adaptieren. Mit der neuen Shadow-App kann der Nutzer direkt auf alle Spiele zugreifen, die auf seinem PC installiert sind. Dabei kann er bequem auf seinem Sofa sitzen. Genauso wie bei einer Konsole lässt sich jede Funktion natürlich mit allen kompatiblen Controllern steuern.

Auch auf Smartphones und Tablets wird dieses Konzept dank einer komplett überarbeiteten Anwendung, die ab heute in der Beta-Version auf Android und iOS verfügbar ist, umgesetzt.

Shadow überschreitet durch den Einsatz einer derart leistungsfähigen Hardware und dank seines technologischen Know-hows (Latenz, Stabilität usw.) alle Grenzen des Gamings und erschließt neue Potenziale: PC-Gaming am Fernseher, auf dem Handy … und morgen in der VR! Umständliche und mühsame Installationen, große PC-Türme und Kabelgewirr gehören der Vergangenheit an: Shadow verwendet ein VR-Headset, das das zu sehende Bild direkt streamt und dabei die Leistung des Headsets vollständig ausschöpft.

Emmanuel Freund, Mitbegründer von Shadow: „Wir waren die Ersten, die bewiesen haben, dass Cloud-Gaming funktioniert. Andere sind uns gefolgt: Es liegt nun an uns, zu zeigen, dass wir weiterhin Vorreiter sind – innovativ, technologisch auf dem neuesten Stand und stolz darauf, die Werte eines französischen Start-ups in die Welt zu tragen.“

Zur Unterstützung der Einführung dieser Angebote setzt Shadow weitere 30 Mio. EUR in Partnerschaft mit OVHcloud ein

Um Shadow herum existiert ein Ökosystem aus vielen renommierten Unternehmen, die fest an Shadow und Cloud Computing glauben. Das Unternehmen arbeitet weiterhin eng mit seinen bisherigen Technologiepartnern NVIDIA, Intel, Microsoft, 2CRSi und Ericsson zusammen und beginnt in Kooperation mit Charter (Zweitgrößter amerikanischer Internetanbieter) und Proximus (Größter belgischer Internetanbieter) mit der Diversifizierung seines Vertriebs.

Um die erforderliche Infrastruktur für diese neuen Angebote bereitstellen zu können, kündigt Shadow heute zudem eine wichtige Partnerschaft mit OVHcloud an, einem weiteren Unternehmen der Next40.

Darüber hinaus verkündet Shadow eine neue Kapitalbeschaffung in Höhe von 30 Mio. EUR, die von seinem Referenzaktionär Nick Suppipat und neuen Aktionären wie einem der führenden Investmentfonds in Frankreich, Serena Capital (über seine auf Gaming und Entertainment spezialisierten V13-Fonds), Unternehmerpersönlichkeiten um Erik Maris herum (Laurent Deltour, Christophe Karvelis, Philippe Lazare, Lionel Scotto le Massese, Marc Simoncini, Pierre le Tanneur) und seinem Partner 2CRSi, durchgeführt wird. Diese neue Kapitalerhöhung sowie die Investitionen von Charter Communications und Western Digital zu Jahresbeginn erhöhen den Gesamtbetrag der von Shadow seit seiner Gründung aufgenommenen Mittel auf 100 Mio. EUR.