Das Nokia 3.2 und Nokia 4.2 erhalten Android 10

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Ratingen, 07. April 2020 – HMD Global, The Home of Nokia Phones, kündigt heute die Verfügbarkeit von Android 10[1] für das Nokia 3.2 und 4.2 an. Das Update[2] für das Nokia 3.2 wird ab dem 07. April 2020, für das 4.2 ab dem 09. April 2020 ausgerollt. Insgesamt werden nun zehn Nokia Phones mit dem aktuellen Betriebssystem von Google laufen.

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Nokia Phones werden ihrer Vorreiterrolle in Sachen schnelle Betriebssystem-Updates gerecht und sind auch diesmal bei der Android 10 Bereitstellung ganz vorne mit dabei. HMD Global bekräftigt sein Versprechen, dass Nokia Smartphones im Laufe der Zeit immer besser werden. Das Nokia 3.2 und Nokia 4.2 wurden mit der Garantie auf drei Jahre monatliche Sicherheitsupdates und zwei Jahre Betriebssystem-Upgrades eingeführt. Nach einer Studie von Counterpoint ist HMD Global das Unternehmen, welches am schnellsten Software-Updates für seine Geräte zur Verfügung stellt und deckt somit 94 Prozent seines Portfolios ab. Dies unterstreicht noch einmal das Engagement von HMD Global, konsequente Software-Updates auch bei Geräten der Einstiegs- und Mittelklasse zur Verfügung zu stellen.

Ab heute sind das Nokia 3.2, Nokia 4.2, Nokia 7.2, Nokia 2.2, Nokia 6.1 Plus, Nokia 7 Plus, Nokia 6.1, Nokia 7.1, Nokia 9 PureView und Nokia 8.1 alle auf Android 10 aktualisiert.[3]

Nokia 3.2 und Nokia 4.2 Fans werden eine Reihe neuer Funktionen mit Android 10 erleben, darunter:

Gestensteuerung: Die Steuerung des Nokia Smartphones ist jetzt dank schnellerer und intuitiverer Bedienung noch einfacher

Smart Reply: Vorschläge für intelligentere Antworten auf Nachrichten erhalten

Verbesserter Datenschutz: Anwender haben mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten und können kontrollieren, wann der Standort mit Apps geteilt wird

Focus Mode: Ermöglicht das Blockieren ablenkender Anwendungen, wenn man sich auf das Wesentliche konzentrieren muss

Family Link: Jetzt Teil der Digital Wellbeing-Einstellungen, die Eltern helfen, digitale Grundregeln für die ganze Familie festzulegen. Beispielsweise lässt sich definieren, welche App wie lange genutzt werden darf und für welchen Zeitraum das Smartphone gesperrt ist