Zahl der Einbrüche steigt wieder: Tipps für einen effektiven Schutz

Sicherheitsexperten raten Unternehmen und Privathaushalten zu vorbeugenden Sicherheitsmaßnahmen

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Über mehrere Jahre hinweg gingen die Einbruchszahlen zurück – bundesweit ebenso wie in Hamburg und Norddeutschland. Doch seit 2022 ist eine Trendumkehr spürbar. Umso wichtiger ist es daher, Eigenheime und Firmenanwesen professionell vor den Risiken zu schützen. Tipps gibt der Freihoff Sicherheitsservice Nord.

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Nach Negativrekorden über mehrere Jahre hinweg hatte sich zuletzt das Einbruchsgeschehen bundesweit und auch in Norddeutschland spürbar entspannt. Ein möglicher Grund dafür: Die Folgen der Corona-Zeit, in der sich Menschen mehr zu Hause aufhielten, sodass den Ganoven ihre Beutezüge erschwert wurden. Doch dieser Trend scheint sich nun umzukehren. Auch wenn die offiziellen Kriminalstatistiken für 2022 noch nicht vorliegen, geben bereits zwischenzeitliche Zahlen Anlass zur Besorgnis. Die Polizei Hamburg etwa berichtet von 2.020 registrierten Taten in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres – das sind fast so viele wie im Gesamtjahr 2021. Die dunkle Jahreszeit und die Feiertagssaison nutzten Einbrecher ebenfalls aktiv, beispielsweise mit 120 Einbrüchen in der Hansestadt an nur einem Adventswochenende. Angesichts dieser alarmierenden Zahlen ist es umso wichtiger, das eigene Hab und Gut mit professioneller schützen zu lassen. Das gilt für Privathaushalte ebenso wie für Unternehmen.

Den Tätern kein einfaches Spiel machen
Leichtsinn ist jedenfalls nicht angebracht, unterstreicht Frank Pokropp, Geschäftsführer der Freihoff Sicherheitsservice Nord GmbH mit Sitz in Stelle. „Angesichts der großen Einbruchswellen ab etwa 2014 bis 2019 haben viele Hauseigentümer und Unternehmen ihre Gebäude mit Sicherheitstechnik ausgestattet. Täter analysieren dies genau und konzentrieren sich umso mehr auf die Objekte, bei denen sie einfacher Zugang verschaffen können.“ Allzu viele Hauseigentümer würden dabei den Ganoven auch noch leichtes Spiel machen, da selbst Basismaßnahmen des Einbruchschutzes nicht umgesetzt sind. Denn erfahrungsgemäß sind es
stets dieselben neuralgischen Punkte, über die sich Einbrecher Zugang zu fremden Objekten verschaffen: Dazu gehören schlechte oder gar nicht gesicherte Fenster sowie Terrassen- und Balkontüren. „Mit etwas Erfahrung können Täter diese Fenster und Türen binnen Sekunden aufhebeln, wenn keine mechanische Sicherung vorliegt oder auch kein Alarmsystem installiert ist“, berichtet Pokropp weiter.

Sicherheitskonzepte für Unternehmen und Privathaushalte
Die Freihoff-Gruppe berät sowohl Unternehmen als auch Privathaushalte in allen Fragen der Sicherheitstechnik und ist bundesweit tätig. Kunden profitieren damit von modernster Technik und umfassenden Ressourcen – und verfügen gleichzeitig mit Niederlassung Nord über kompetente Ansprechpartner vor Ort. Sie konzentrieren sich auf Auftraggeber aus Hamburg, Bremen und Bremerhaven, Mecklenburg-Vorpommern. Niedersachsen, Schleswig-Holstein sowie den Norden Nordrhein-Westfalens. Das regionale Team mit Service-Stützpunkten in Hamburg, Stelle und Vrees unterstützt bei der Risikoanalyse und Gefahreneinschätzung vor Ort, entwickelt maßgeschneiderte Sicherheitskonzepte und kümmern sich auch um die gesamte Installation, Service und Wartung.

Effektiver Schutz für Eigenheime
Für private Eigenheime etwa empfiehlt Pokropp in den meisten Fällen als erste und zentrale Maßnahme die Absicherung von Türen und Fenster etwa mit einer Funk-Alarmanlage. Fenster- und Tür-Öffnungsmelder der Protego 24 Sicherheitsservice erkennen Zugriffe sofort und geben entsprechend Signal. Neben einer professionellen Einbruchmeldeanlage können aber auch eine solide Grundstücksumzäunung, eine Videoüberwachung sowie eine gute Beleuchtung etwa mit Bewegungsmeldern zu mehr Sicherheit beitragen. „Neben den materiellen Schäden, für die in der Regel die Hausratversicherung eintritt, sind die psychischen Folgen häufig viel schwerwiegender. Einbruchsopfer leiden oft jahrelang unter dem Erlebnis“, berichtet Frank Pokropp weiter: „Ein vorbeugender Einbruchschutz hat das Ziel, Täter gar nicht erst ins Haus gelangen zu lassen, sondern sie vorher abzuschrecken. Dieser Schutz des eigenen Zuhauses lohnt sich in jedem Fall, erst recht, da nun die Einbruchszahlen offenkundig wieder steigen.“

Frank Pokropp, Geschäftsführender Gesellschafter der Freihoff Gruppe

Professionelle Sicherheit für Unternehmen
Nicht minder wichtig ist der Einbruchschutz für Unternehmen. Eine Einbruchmeldeanlage der Freihoff-Gruppe sorgt mit zertifizierter Sicherheitstechnik für einen Schutz von Innenräumen und Außengeländen.