Zendure präsentiert „ZEN+ Home“: Ökosystem ermöglicht intelligentes Energiemanagement für Zuhause

Erstmals auf der IFA 2023 in Berlin vorgestellt

(Auszug aus der Pressemitteilung)

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  • Steuerung nachhaltiger Energie zuhause​​​​​
  • Innovative, benutzerfreundliche Plug&Play-Produkte mit moderner Sensortechnologie
  • Kooperation mit IoT-Produktspezialist Shelly
  • Energiesteuerung und -monitoring mit neuem Smart Plug und Shellys CT Monitor

Berlin, 01. September 2023 – Zendure, ein schnell wachsendes EnergyTech-Start-up mit Sitz in den Technologiezentren Silicon Valley, USA, und der Greater Bay Area in China, Japan und Deutschland, präsentiert auf der diesjährigen IFA das „ZEN+ Home“-Ökosystem – eine umfassende Plattform, die dazu dient, die Nutzung und das Management sauberer Energie in Haushalten zu optimieren. Neben dem Solarenergiespeicher SolarFlow umfasst „ZEN+ Home“ einen smarten Satellite Plug, optimierte AB2000-Batterien, vielseitige Kabel sowie den Monitor CT vom IoT-Experten Shelly. In Partnerschaft mit Shelly möchte Zendure das Ökosystem in Zukunft mit weiteren Produkten und Dienstleistungen für ein intelligentes Energiemanagement ausbauen.

Viele Haushalte wollen ihren Energieverbrauch optimieren. Nicht zuletzt, um Energiekosten zu senken, spielen deshalb immer mehr Menschen mit dem Gedanken, intelligente Technologien einzusetzen, die beim Energiemanagement zuhause helfen. Laut einer Studie der TU Darmstadt in Kooperation mit BAUFi24 sind knapp drei Viertel (74 Prozent) der befragten deutschen Bürger:innen bereit, Smart-Home-Technologien für ihr Energiemanagement zuhause einzusetzen. Bisher nutzen jedoch lediglich knapp 39 Prozent das Nutzungspotenzial intelligenter Technologien hierfür.

„ZEN+ Home“: Fortschrittliches Energiemanagement Zuhause

Mit „ZEN+ Home“ erschafft Zendure ein benutzerfreundliches Ökosystem, das sich aus Plug-and-Play-Produkten zusammensetzt, die mit branchenführenden Technologien und Lösungen kompatibel sind. Es soll Nutzer:innen die Möglichkeit geben, ihren Energieverbrauch daheim zu steuern, zu überwachen und zu monetarisieren und ihn mit Geräten, die mit modernster Sensortechnologie ausgestattet sind, zu optimieren. Die innovative Produktpalette von „ZEN+ Home“ lässt sich problemlos in den Alltag der Nutzer:innen integrieren und umfasst Zendures Balkonspeichersystem SolarFlow sowie weitere Komponenten wie den neuen Satellite Plug, verbesserte Batterien, besonders flache MC4-Kabel und verlängerte Batteriekabel.

SolarFlow ist Zendures erstes Plug&Play-Speichersystem für Solarenergie von Balkonkraftwerken und wurde im Frühjahr dieses Jahres vorgestellt. Es setzt sich zusammen aus einem PV-Hub und LiFePO4-Batterien, in denen die tagsüber erzeugte Energie gespeichert und für den nächtlichen Energiebedarf verwendet werden kann. Neue AB2000-Batterien (à 1.920Wh) ergänzen die bisherigen AB1000-Batterien (à 960Wh) und bieten Nutzer:innen eine größere Speicherkapazität – es können bis zu vier Batterien miteinander zu einem Akkupack verbunden werden, womit den Haushalten eine maximale Speicherkapazität von 7.680Wh bereit steht.

Des Weiteren ermöglichen verlängerte Batteriekabel mit der Länge von drei, fünf oder zehn Metern größere Abstände zwischen PV-Hub und Batterien, sodass die Batterien bei kalten Temperaturen im Winter auch drinnen geladen werden können. Zendures MC4-Kabel zur Verbindung des PV-Hub mit dem Mikrowechselrichter und den Balkon-Solarpanelen hingegen kommt in einem flachen Design, das Hindernisse umgeht und durch kleine Öffnungen wie einen Türspalt geführt werden kann.

Energie steuern mit dem Satellite Plug

Zendures neuer Satellite Plug ist eine smarte Steckdose, die in Verbindung mit der Zendure-App den Energieverbrauch einzelner Geräte optimiert. Der smarte Plug liefert SolarFlow-Nutzer:innen Echtzeitdaten zum Stromverbrauch in die App und passt die Leistungsabgabe des Systems automatisch an. Per App können Nutzer:innen die smarte Steckdose fernsteuern, den Stromverbrauch planen, überwachen und analysieren sowie Ein-, Aus- und Timer-Funktionen nutzen. Zudem verfügt der Satellite Plug über einen Schutz gegen Überlastungen und eine Kindersicherung. Auch Nutzer:innen ohne SolarFlow profitieren von dem smarten Plug und dessen Funktionen, da sie normale Haushaltsgerät ohne Zeitschaltuhr und Smart Switch mit ihm intelligent steuern und somit Energie sparen können.

Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:

  • Fernsteuerung über smarte App
  • Automatische Anpassung der Ausgangsleistung von SolarFlow
  • Echtzeit-Anzeige des Schaltzustands und der Ausgangsleistung
  • Ein- und Ausschalten sowie Zeit- und Countdown-Einstellungen über die App
  • Analyse und Optimierung des täglichen/wöchentlichen/monatlichen Stromverbrauchs
  • Sichere Nutzung dank Überlastungs- und Kinderschutzfunktion

Zusammenarbeit mit Shelly: Gemeinsame Vision für „ZEN+ Home“

Weiter hat Zendure eine Partnerschaft mit dem IoT-Produktspezialisten Shelly geschlossen. Gemeinsam planen die beiden Unternehmen das Ökosystem in Zukunft weiter auszubauen und weitere Produkte wie einen Energiezähler und spezielle Dienstleistungen anzubieten. Ihr Ziel ist es, mit „ZEN+ Home“ Haushalten eine ganzheitliche Energiemanagementlösung zur Verfügung zu stellen, die die Bedürfnisse und Wünsche der Verbraucher:innen erfüllt.

Einen ersten Schritt sind sie schon jetzt gegangen: So lässt sich der CT Monitor Shelly Pro 3EM in „ZEN+ Home“ integrieren und mit der Zendure App verbinden. In Verwendung mit SolarFlow optimieren sowohl Zendures Satellite Plug als auch Shellys Monitor CT den Energieverbrauch einzelner Geräte und des ganzen Haushalts und verbessern das Nutzererlebnis. Die Kommunikation der beiden Geräte mit SolarFlow geschieht über einen Cloud-Server, der die Leistung basierend auf dem empfangenen Erkennungswert steuert und verwaltet. Nutzer:innen erhalten minutengenaue Verbrauchsstatistiken in die App und können den Energieverbrauch auf die Sekunde überwachen. Als Komponenten von SolarFlow stellen sie sicher, dass in Zeiten hohen Energiebedarfs der aus der Photovoltaikanlage erzeugte Strom in den Haushalt fließt, während überschüssige Energie in Zeiten mit weniger Haushaltsverbrauch gespeichert wird. Dadurch wird die Effizienz der photovoltaischen Energienutzung deutlich erhöht und es können Energiekosten gespart werden.