AMD stärkt seine strategischen Märkte in Europa

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Mailand, Italien — 14. Dezember 2005 – AMD hat Giuliano Meroni zum President, AMD EMEA berufen. Außerdem wurde kürzlich Alberto Macchi zum Corporate Vice President, Sales & Marketing, Europe, ernannt. Unter den weltweiten Märkten, in den AMD tätig ist, ist die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) ein strategisch äußerst wichtiger Markt mit stetig steigenden Zuwächsen in den vergangenen Jahren.

Giuliano Meroni blickt auf eine 25-jährige Erfahrung in der Halbleitertechnologie bei AMD zurück. In verschiedenen Managementpositionen hat er AMDs Erfolg in den EMEA-Regionen kontinuierlich vorangetrieben. In seiner neuen Verantwortung kümmert sich Giuliano Meroni fortan um AMDs strategische Beziehungen in den EMEA-Ländern. Seine Aufgabe besteht speziell darin, die Präsenz des Unternehmens insbesondere im Commercialbereich in den schnell wachsenden europäischen Märkten zu erhöhen. Zudem ist er verantwortlich für strategische Initiativen mit Regierungen, Regulierungsbehörden sowie den Medien. Giuliano Meroni berichtet an Tom McCoy, Executive Vice President, Legal Affairs and Chief Administrative Officer, AMD.

”Die EMEA-Märkte werden für AMD immer wichtiger, so dass wir unsere strategischen Beziehungen zunehmend vertiefen müssen”, erklärt Tom McCoy. “Giuliano Meronis Führungskompetenz eröffnet uns viel größere Möglichkeiten, AMD-Lösungen für die verschiedensten Anforderungen in den EMEA-Märkten anbieten zu können.”

Alberto Macchi kam mit einer 25-jährigen Erfahrung in der Halbleiterindustrie im März 2005 zu AMD. In seiner neuen Position ist er verantwortlich für sämtliche AMD Vertriebs- und Marketinginitiativen in Europe. Alberto Macchi berichtet direkt an Henri Richard, Executive Vice President and Chief Sales and Marketing officer, AMD.

“Der Markt verlangt immer mehr nach Flexibilität, Kosteneffizienz und Wettbewerbsvielfalt. Alberto Macchi wird AMDs Bedeutung im Commercial-Segment forcieren und unsere strategischen Märkte stärken”, erläutert Henri Richard.