Tegra 2 soll sich in der Praxis mit dem gleichen Stromverbrauch begnügen wie der direkte Vorgänger – trotz höherer Leistung. Laut Nvidias Tegra-General-Manager Mike Rayfield sei dies gelungen, weil der Chip seine höchsten Taktraten nur dann anwenden würde, wenn es absolut notwendig sei. Zudem sei auch der zweite Kern nicht immer aktiv. Auf diese Weise könne man bei einem Verbrauch von 150 bis 200 mW bleiben. Rayfield bescheinigt Tegra 2 somit ausgefeilte Stromspartechniken, von denen Anwender profitieren könnten.
Ähnliche Techniken verwenden auch die ARM-9-CPUs der Konkurrenz, so dass in der Praxis interessant sein dürfte, welche Prozessoren am energieeffizientesten arbeiten. Nvidia kann in diesem Punkt auf vielfältige Erfahrungen zurückgreifen, wie sich zuletzt mit der Optimus-Technik im Notebook-Segment zeigte.
Quelle: Fudzilla
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