Die Echtheitsprüfung „Windows Genuine Advantage“ (WGA) hat einen amerikanischen Bürger zu einer Klage gegen Microsoft bewegt. Das Tool, welches alle 90 Tage die eingesetzte Windows-Lizenz überprüft, werde von Microsoft als kritisches Sicherheitsupdate „getarnt“, was es gar nicht sei. Auch wurden die Nutzer unzureichend über das Verhalten der Software informiert.
So wurde beispielsweise erst über das Internet bekannt, dass das Tool täglich Kontakt zu den Microsoft-Servern aufbaut. Microsoft hat besagte Funktion diese Woche bereits abgeschaltet und eine neue EULA weist den Nutzer nun deutlicher auf Funktionsweisen von WGA hin.
Während der Kläger den Status einer Sammelklage erreichen will befinden Microsoft- Anwälte die Klage als grundlos
Quelle: SeattlePI
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