
Während japanische Videospielfans ihr PSP ab mitte Dezember für umgerechnet ca. 150 Euro ergattern können, scheint die tragbare Konsole hierzulande hingegen ein ziemlich teurer Spaß zu werden. So nennen die Kollegen von Jeuxfrance Preise jenseits der Schmerzgrenze. Der Standalone Handheld soll demnach für rund 249 Euro zu haben sein, während das Bundle mit dem Multimediakit und einem 128MB beziehungsweise 256MB großen Memory Stick für 265 Euro und 285 Euro über den Ladentisch wandern soll. Sollte Sony die Preise bestätigen, dürften europäische Spieler mit einem Import des Handhelds wohl günstiger weg kommen.
Da die PSP ohne einen Regionalcode daher kommt und ein Multinorm Netzteil mit sich bringt, das auch hierzulande problemlos funktioniert, erscheint der europäische Preis stark überzogen. Außerdem gibt es bei der PSP auch keine PAL und NTSC Anpassung mehr und die japanische Version unterstützt bereits ab Werk insgesamt acht Sprachen.
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