Intel unterstützt Kommunen beim Einsatz von Funktechnik

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Santa Clara/Feldkirchen, den 18. August 2005 – Die Intel Corporation stellt heute eine weltweite Initiative vor, die städtischen Behörden den Einsatz drahtloser Technologien und innovativer Anwendungen erleichtert. Dadurch erhalten Verwaltungen die Möglichkeit, ihre Dienstleistungen für die Bürger und Unternehmen nachhaltig auszuweiten und zu verbessern. Zu den Pilotgemeinden zählen unter anderen Cleveland, Ohio, Philadelphia, Pennsylvania, Taipei (Taiwan), Westminster (England) und Düsseldorf (Deutschland).

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Mit dem Programm “Digital Communities” unterstützen Intel und eine Reihe weiterer Hightech Firmen 13 Pilotgemeinden bei der Entwicklung umfassender Lösungen, welche die Effizienz der Behörden optimieren und das Wirtschaftswachstum fördern. Die Bandbreite der Applikationen erstreckt sich von einer Unterstützung der Ausstattung von Außendienstmitarbeitern mit Ablesegeräten über eine erhöhte Sicherheit an Unfallorten durch eine automatisierte Fernüberwachung des Fahrzeugstandorts bis hin zu einer intensiveren Zusammenarbeit von Lehrern und Schülern für einen größeren Lernerfolg.
“Drahtlose Technologien entwickeln sich rasant. Für Behörden in Städten und Gemeinden eröffnen sich somit zunehmend Möglichkeiten, effizientere Dienste und Lösungen über einen breiten und erschwinglichen Zugang zu High-Speed Breitband anzubieten”, so Anand Chandrasekher, Vice President und Director der Intel Sales and Marketing Group. “Wir arbeiten mit diesen Gemeinden zusammen, die zu den Vorreitern bei der Implementierung digitaler Technologien zählen. Wir unterstützen sie, sich die Vorteile drahtloser Technologien – wie niedrigere Betriebskosten oder größere Sicherheit – zunutze zu machen.”

Digital Communities weltweit
Die Pilotgemeinden der Digital Community sind über fast alle Kontinente verteilt und befinden sich in den USA, Lateinamerika, Europa und Asien. Cleveland, Corpus Christi, Philadelphia, Taipei und Westminster haben bereits Services implementiert. Des Weiteren beteiligt sind beispielsweise Düsseldorf, Rio de Janeiro, Jerusalem oder Osaka.
Ziel ist es, die in den fünf Modellstädten bereits erfolgreich installierten Anwendungen und Dienste auf die weiteren Teilnehmer zu übertragen. So richtete Cleveland ein elektronisches Genehmigungsverfahren. Zum Einsatz kommen hier mobile und drahtlose Technologien von Cisco, IBM und Accela. Die Lösung ersetzt das bisherige Papier-gestützte System und integriert den Workflow von 11 Abteilungen sowie rund 500 Mitarbeitern. Prüfberichte lassen sich nun digital archivieren und Genehmigungen im Außendienst vor Ort erteilen. Dies setzt neue Kapazitäten der Inspekteure frei und reduziert den Prüfkreislauf. Auch Taipei setzt auf eine umfassende Wireless Infrastruktur. Die Metropole richtete ein e-University Programm ein, das den Bürgern online Zugriff auf über 700 Seminare für das Erlernen von Sprachen oder Managementqualifikationen bietet. Darüber hinaus setzen die Behörden auf papierlose Administration, ein digitales Verkehrsüberwachungssystem und elektronische Sicherheitsüberwachung.

Digital Communities Village
Neben den Partnern Cisco, Dell, IBM und SAP unterstützen die Unternehmen Accela, Airpath Wireless, Alvarion, British Telecom, CapGemini, CDW Government, Inc. (CDW-G), Check Point, Civitum, EarthLink, iMove, Panasonic Computer Solutions Company, Pronto Networks, Szintezis Rt., Telindus, Tropos und Vertex und Tropos das Digital Communities Programm. Intel arbeitet zudem eng mit Muniwireless.com zusammen, einem Online-Angebot, das sich speziell mit dem Thema Wireless-Breitband für Städte beschäftigt. Im Fokus steht hier unter anderem der Return on Investment, den Gemeinden durch den Einsatz digitaler Technologie erzielen können.
Weitere Informationen zur Intel Digital Communities Initiative stehen im Internet zur Verfügung.