(Auszug aus der Pressemitteilung)
Hannover/München – 09. März 2006 – Bei seinen neuen Thin Clients aus der FUTRO S-Serie setzt Fujitsu Siemens Computers die Prozessoren aus der AMD Geode™ Familie ein. Die Prozessoren auf x86-Architektur verbrauchen aufgrund ihrer geringen Leistungsaufnahme nur sehr wenig Strom und ermöglichen zudem einen ruhigen, weil lüfterlosen Betrieb. Zum Einsatz kommt als erstes der AMD Geode NX1500 in dem zur CeBIT 2006 neu angekündeten leistungsstarken, hochflexiblen Thin Client FUTRO S400.
Die Thin Clients aus der FUTRO-Serie sind immer dann eine interessante Option, wenn die Arbeitsplatzsysteme hauptsächlich dazu genutzt werden, um Daten einzugeben, zentrale Datenbanken abzufragen, E-Mails zu bearbeiten oder Büroanwendungen zu bedienen. Die Thin Clients richten sich speziell an Unternehmen mit hohen Sicherheitsanforderungen wie Öffentliche Verwaltung, Banken und Versicherungen sowie Polizei und Rettungsdienste.
Die AMD Geode Prozessorfamilie beweist das Engagement von AMD, Herstellern eine vollständige Produktlinie an x86-Prozessoren zur Verfügung zu stellen. Die Embedded-Prozessoren der AMD Geode-Familie sind Teil der AMD-Strategie Produkte, Ressourcen und Visionen zum Ausbau seiner x86-Lösungen anzubieten, angefangen bei Embedded-Prozessoren mit geringer Leistungsaufnahme unter 1 W bis hin zu Server-Plattformen mit höchster Leistungsfähigkeit. Der AMD Geode Prozessor kommt ohne Lüfter aus und reduziert somit nicht nur die Entwicklungskosten, sondern ermöglicht auch ein einfacheres Power-Management, das zudem den Einsatz in nahezu jeder Umgebung erlaubt. Unternehmen achten heute bei der Auswahl ihrer Arbeitsplatzsysteme vor allem auf Verfügbarkeit, Sicherheit, Ergonomie und niedrige Gesamtkosten. Taktfrequenzen und Arbeitsspeicherausbau treten dagegen bei der Kaufentscheidung in den Hintergrund.
Ein wichtiges Argument für das Thin Client Computing mit der AMD Geode basierten FUTRO S Serie sind die hohen Sicherheitsstandards: Da das System keine Festplatte hat, können durch Diebstahl oder Manipulation der Festplatte keine Daten abhanden kommen. Viele Industrieunternehmen, öffentliche Verwaltungen, aber auch Versicherungen und Banken haben aus diesen Gründen ein Terminal Server-Konzept in die Praxis umgesetzt.
Der FUTRO S 400 ergänzt sich ideal zum flexiblen AMD Opteron™ Prozessor basierenden PRIMERGY BX630 Blade Server, der einen reibungslosen Wechsel von einem 2-Wege-Blade-Server zu einem physikalischen 4-Wege-Blade-Server ermöglicht und in jedes existierende PRIMERGY BX600 Blade Chassis passt.
Einfach zu administrierende Leisetreter
Da die FUTRO S Thin Clients ohne Festplatten und Lüfter auskommen, erzeugen die Geräte im laufenden Betrieb keine störenden Nebengeräusche. Die Systeme lassen sich über einen PCI Slot mit einer ISDN-Karte oder einer zweiten seriellen Schnittstelle erweitern. Zusätzlich kann auch ein DVI Module oder ein WLAN Modul eingesetzt werden. Tastatur und Maus können wahlweise über die USB-Schnittstellen an der Gerätevorder- oder an der Geräterückseite angeschlossen werden.
Das Linux-basierte Betriebssystem eLux NG verbirgt sich unter der bedienungsfreundlich gestalteten Oberfläche und erfordert vom Anwender keine Linux-Kenntnisse. Mit dem Managementtool SCOUT NG können eLux basierte Clients einfach und zentral administriert werden. Der Einsatz von Servicepersonal vor Ort entfällt damit weitgehend.
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