(Auszug aus der Pressemitteilung)
München, 15. Mai 2006 – NVIDIA, der weltweit führende Hersteller von Grafik-
PC-Speichermodule vor: Mit Enhanced Performance Profile (EPP) können
Anwender die Speichereinstellungen von DIMMs optimieren und die Performance
ihrer PCs deutlich steigern.
EPP wurde als Erweiterung von Serial Presence Detect (SPD) entwickelt, das
in aktuellen High-Performance-DIMMs (Dual Inline Memory Module) zum Einsatz
kommt. Mit EPP sind Speicherhersteller nun in der Lage, zusätzliche
Leistungsdaten in ungenutzte SPD-Teile zu schreiben; von der gesteigerten
Performance profitieren dann kompatible Motherboards.
Allerdings werden EPP-Informationen nur von Motherboards erkannt, die über
geeignete BIOSe verfügen, wie sie hier speziell bei nForce
590-SLI-Medienprozessoren von NVIDIA zu finden sind. Denn nur auf dieser
Basis lassen sich die Einstellungen auch wirklich optimieren. Die
Performance-Steigerung und -Einstellungen können Anwender mit herkömmlichen
System-Tools wie Lavalys Everest und Microsoft-Windows-basierenden Lösungen
wie NVIDIA nTune messen und verifizieren.
Der erste Speicherhersteller, der EPP unterstützt und noch in diesem Monat
EPP-basierende DIMMs anbieten wird, ist Corsair Memory. Weitere
Motherboard-Partner und PC-Speicherhersteller folgen in Kürze mit
entsprechenden Produkten.
Die neuen EPP-basierenden Speichermodule von Corsair sind jetzt Teil von
NVIDIAs SLI-Ökosystem, das den Einsatz mehrerer Grafikkarten in einem
einzigen PC erlaubt. Derzeit gibt es über 250 SLI-Komponenten.
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