NVIDIA Quadro Plex: Das weltweit erste dedizierte System für visuelles Computing

(Auszug aus der Pressemitteilung)

München, 1. August 2006 – NVIDIA, der weltweit führende Hersteller von

Anzeige
Grafik- und Medienprozessoren, läutet eine neue Ära im professionellen
Grafikmarkt ein: Mit dem Quadro Plex 1000 präsentiert NVIDIA das weltweit
erste dedizierte Visual Computing System (VCS), das neue Maßstäbe im Bereich
visuelles Computing setzt.

Mit dem neuen Quadro Plex 1000 setzt NVIDIA neue Maßstäbe in Sachen
Produktivität und Performance bei der professionellen Visualisierung.
Erhältlich ist das Visual Computing System (VCS) in einer stylischen
Desktop- und einer kompakten Rack-Version, die 3U misst (1U = 4,45 cm). Es
eignet sich hervorragend für anspruchsvolle professionelle Anwendungen wie
multiple 4k-HD-Videostreams (High Definition mit 4.096 x 2.160 Pixeln),
3D-Designs, wissenschaftliche und medizinische Visualisierungen, geologische
Untersuchungen sowie visuelle Simulationen und Trainings.

Der NVIDIA Quadro Plex 1000 arbeitet mit NVIDIAs SLI-Technologie, die den
Einsatz mehrer Grafikprozessoren in einem einzigen System erlaubt, und
bietet zahlreiche innovative Features, darunter:

  • Der Quadro Plex 1000 verfügt über mehr als die 20fache Computing-Dichte
    herkömmlicher Grafikprozessor-Lösungen.

  • Performance von bis zu 80 Milliarden Pixeln pro Sekunde und sieben
    Milliarden Vertices pro Sekunde.

  • Auflösungen von bis zu 148 Megapixel auf 16 synchronisierten digitalen
    Output- und acht HD-SDI-Kanälen.

  • Viele Konfigurationsmöglichkeiten vom einzelnen System bis zum Cluster
    bieten eine hohe Skalierbarkeit und steigern die Systemverfügbarkeit.

Der NVIDIA Quadro Plex 1000 ist kompatibel mit x86 32- und
64-Bit-Prozessoren von Intel und AMD unter Windows und Linux. Ab September
wird der Quadro Plex 1000 ab 17.500 US-Dollar erhältlich und zertifiziert
für alle branchenführenden Applikationen sein.

„Google Earth auf dem neuen NVIDIA Quadro Plex zu nutzen, ist eine wirklich
atemberaubende visuelle Erfahrung“, sagt Michael Jones, Chief Technologist,
Google Earth, Maps and Local. „Die hohe Performance und Auflösung verwandelt
visuelle Simulationen in erlebte Realität und zeigt unseren Planeten in all
seinen Details und all seiner Schönheit.“