Äußerlichkeiten und Anschlüsse
Das Cooler Master Praetorian Gehäuse kann mit einer schicken Optik aufwarten, die sicherlich den einen oder anderen Blick auf sich zieht. Die Frontpartie ist komplett in Silber gehalten, auch die Laufwerksblenden machen hier keine Ausnahme, so dass alles wunderbar zusammenpasst. Neben DVD-ROM und DVD-Brenner besitzt das System auch noch ein Diskettenlaufwerk. Die USB-, Firewire- und Soundanschlüsse befinden sich oben am PC hinter einer Schutzklappe aus Aluminium, welche hochspringt, wenn man sie kurz antippt. Somit sind die Anschlüsse perfekt vor Staub und Schmutz geschützt. Sowohl von den Abmessungen als auch vom Gesamtgewicht her liegt der PC gut im Rennen, um die 14 Kilogramm sind durchaus noch LAN-tauglich.
Seitenwände werden gleich zwei Stück mitgeliefert: Eine normale und komplett gedämmte zur Einhaltung der Strahlungsnormen und eine mit großem Sichtfenster, die der Nutzer nach Belieben einsetzen kann, denn nur mit dieser Seitenwand kommt die Optik des Systems voll zur Geltung. Im Standby sind diverse bunte LEDs zu sehen, im Normalbetrieb tauchen zwei installierte Neonröhren das Innenleben in einen coolen Blauton. Diese sind allerdings über einen Schalter auf der Rückseite des Rechners auch abschaltbar.
Auch die Rückseite ist nicht ganz unspektakulär. Zunächst findet man ein normales ATX-Layout vor. Auslasslüfter gibt es neben dem Netzteil noch zwei untereinander angebrachte 80mm-Modelle, breitere Lüfter verbietet einfach die schmale Bauform des Gehäuses. Beide Lüfter sind mit einer blauen LED-Beleuchtung ausgestattet. Mit dabei ist eine Blende mit Schalter zum An- und Abstellen der zwei eingebauten Neonröhren sowie zwei Drehpotentiometer, mit denen sich die Drehzahl der Auslasslüfter regeln lässt.
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