
Was das iPhone selbst kosten wird, war schon länger bekannt: Rund 500 US-Dollar in der kleineren 4 GByte Variante und rund 600 US-Dollar in der 8 GByte-Version. Nun gaben jedoch Apple und AT&T drei Tage vor dem offiziellen Launch in den USA die weitaus interessanteren Tarifoptionen bekannt. Diese sind gemessen an deutschen Preisen nicht gerade günstig. So kostet das iPhone eine Einzelperson mindestens 60 US-Dollar pro Monat und kann je nach Vertragsoption auf bis zu 220 US-Dollar ansteigen.
Etwas günstiger kommen Bestandskunden weg. Diese können ab 20 US-Dollar, die allerdings auf den bestehenden Tarif aufgeschlagen werden, in die Welt des iPhones einsteigen. Ob Apple und seinem möglichen Exklusiv-Partner für europäische Netze eine ähnliche Preisgestaltung vorschwebt, ist bislang noch nicht bekannt. Die genauen Tarifoptionen können
hier eingesehen werden.
Quelle: Apple
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