Ursprünglich war das XO-Notebook des „One Laptop per Child“ (OLPC)-Projekts nur für Kinder aus Entwicklungsländern bestimmt. Nun hat aber die Stadt Birmingham in Alabama (USA) 15.000 der Preiswerten Notebooks für Schüler und Lehrer bestellt. Die Geräte sollen in der ersten bis achten Klasse eingesetzt und am 15. April 2008 an die Schüler herausgegeben werden.
Der Gründer der OLPC-Organisation, Nicholas Negroponte, zeigte sich erfreut darüber, dass auch Industrienationen Interesse an dem Notebook würden. „Während wir uns bisher auf Entwicklungsländer konzentrierten bleibt es außer Frage, dass eine digitale Kluft bei uns zu Hause existiert. Es ist großartig dass wenigstens eine amerikanische Stadt die Kluft schließen und seine jüngsten Bürger mit gleichem Zugang zu Technologie und Lernmaterialien ausstatten will.“
Quelle: Birmingham (PDF)
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