SanDisk Ducati SD Plus 4 GByte - Seite 2

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Äußeres und Lieferumfang

Dass das Produkt etwas ganz besonderes ist, will es anscheinend schon im Regal des Händlers beweisen. In der Signalfarbe Rot (die Farbe von Ducati) drängt sich eine Pappschachtel in der Größe von Bronsteins „Taschenbuch der Mathematik“ ins Auge.


Die etwas überdimensionierte Verpackung

Und das, obwohl der Inhalt drei Mal in eine Streichholzschachtel passen würde. Zugegeben, die Extras in Form einer CD, einer Garantieerklärung und eines Schlüsselanhängers brauchen auch ein wenig Platz, aber nicht derart viel wie die Schachtel einem weiß machen will.


Beim ersten Öffnen nur weitere Bilder

Entsprechen leicht ist dann auch das Päckchen, das der Kunde aus dem Laden trägt. Nur minimal schwerer als die 55 Euro, die für die „SanDisk Ducati SD Plus 4 GByte“ zu bezahlen sind. Ob die SD/USB-Karte genauso eine Luftnummer ist wie die Verpackung?


Endlich: Der Inhalt

Beim Anschließen an den USB-Port leuchtet eine rote LED auf, die beim Übertragen von Daten das Blinken anfängt. Die Verbindung zwischen Karte und USB-Port erfolgte ohne Probleme, der Anschluss sitzt fest im Port. Beim Einstecken ist dabei etwas Nachdruck von Nöten.


Eingesteckt und bereit zum Betrieb

Von Haus aus ist die „SanDisk Ducati SD Plus 4 GByte“ unbeschrieben und mit dem Dateisystem FAT32 vorformatiert. Die Software „RescuePRO Deluxe 4.1“ hat SanDisk auf CD mitgeliefert. Damit steigt zwar der Lieferumfang, ein versehentliches Löschen der Software, für die man immerhin mitbezahlt hat, wird jedoch deutlich erschwert. Lobend sei zu erwähnen, dass „RescuePRO Deluxe 4.1“ sowohl auf Windows als auch auf Mac OS X funktioniert.


Aufgeklappt: Die SanDisk Ducati SD Plus 4 GByte

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