
Die Umweltorganisation Greenpeace hat die aktuellen Konsolen von Sony, Microsoft und Nintendo auf diverse Schadstoffe hin untersucht. Während bei manchen Teilen gefährliche Substanzen von den Herstellern gezielt vermieden worden seien gelte das nicht für die Konsolen als Ganzes. Gefunden wurden Aspolyvinylchlorid (PVC), Phthalate, Beryllium und Bromide. Und das in bedenklichen Konzentrationen.
Die Belastung soll sogar so hoch sein, dass die Konsolen in ganz Europa nicht als „Spielzeug“ verkauft werden dürften. Da sie aber nicht als „Spielzeug“ deklariert werden stelle dies für die Hersteller kein Hindernis dar.
Laut Greenpeace sei die heutige Technologie so weit, dass die gefundenen Substanzen bei der Herstellung von Konsolen eigentlich vermieden werden könnten. Diese Erkenntnis zieht Greenpeace unter anderem aus Untersuchungen an Handys und Laptops.
Quelle: Greenpeace
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