WORTMANN AG ab sofort mit Samsung Large Format Displays

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Hüllhorst, 14.01.2009 – Ab sofort vertreibt die WORTMANN AG die gesamte Bandbreite der Large Format Displays (LFD) der Firma Samsung. Die Nachfrage solcher großen Displays steigt stetig. Die WORTMANN AG und Samsung haben sich daraufhin entschlossen das gemeinsame Portfolio dementsprechend zu erweitern.

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Auf Messen, am Point of Sales oder bei Veranstaltungen übermitteln Videowände Botschaften und Eindrücke, die sofort ins Auge fallen. Ihr Einsatz wird daher immer beliebter. Um die überlebensgroßen Videowände auch kurzfristig zu verwenden, bringt Samsung eine neue Aufbaulösung für Large Format Displays auf den Markt: Samsung ID (Interlocking Display). Der Vorteil: die Displaywand lässt sich schnell und leicht aufbauen und kann individuell gestaltet werden.

Quadratisch, in Pyramidenform oder als Turm – je nach Wunsch und Bedarf lassen sich die Samsung Large Format Displays (LFD) der Serie UX und UXn individuell aufreihen. Das neue Samsung ID System, das auf ineinander greifenden Steckverbindungen aufbaut, ist dabei der Schlüssel für den schnellen Auf-, Um- und Abbau der Displaywand.

Der eigens entwickelte Standfuß dient als Basis für die Videowand. Auf ihn lassen sich Displays direkt aufstecken. Dank spezieller Einbohrungen im oberen und unteren Rahmenteil der UX- und UXn- Displays können die Verbindungsstücke eingesetzt und die Displays somit einfach übereinander gestapelt werden. Ohne zusätzliche Befestigung an der Wand können dadurch bis zu vier Displays aufeinander gebaut werden – in der Breite sind der freistehenden Konstruktion keine Grenzen gesetzt. Samsung ID eignet sich daher für kleine und große Videowände gleichermaßen. Binnen kürzester Zeit ist jede Konstruktion aufgebaut und einsatzbereit.

Einfach ist auch die Einspielung der Bildinhalte auf die Displays, denn sie erfolgt über die lizenzfreie Content Management Software MagicInfo Pro von Samsung. Hiermit können bis zu 254 Samsung Large Format Displays zentral angesteuert werden. So lässt sich problemlos bestimmen, welche Inhalte auf welchem Display, zu welchem Zeitpunkt laufen sollen. Und damit die großformatigen Bilder auch zu einem einheitlichen Bilderlebnis werden, verfügen die neuen UX(n)-Displays über extra schmale Rahmen von nur 11 mm (40-Zoll) bzw. 12,5 mm (46-Zoll) Breite.