
Apple hat es mit seinen Macs im aktuellen ökonomischen Klima schwer: Dies hat der Konzern erkannt und scheint besonders für sein Notebook-Segment Pläne zu entwickeln, um sich gegen die Konkurrenz abzusichern. Etwa sollen günstigere Varianten des 13-Zoll MacBooks und der iMacs erscheinen. Erst kürzlich bot Apple Bildungseinrichtungen in den USA einen 20-Zoll iMac mit 2 GHz für umgerechnet ca. 680 Euro (ohne MwSt.) an. Selbst bei einer moderaten Preiserhöhung für den Massenmarkt, wäre dies für Apple ein großer Schritt bzw. eventuell für viele Kunden ein interessantes Angebot.
Die MacBook-Reihe könnte große Restrukturierungsmaßnahmen erfahren, während die MacBook Pros auf dem bisherigen Preiskurs verbleiben und durch Intels neuen Montevina-Refresh mit angehobenen Taktraten punkten. Auf diese Weise kann Apple eventuell das Interesse der Kunden erneut anfachen, ohne die Produktionskosten bzw. Marktpreise durch neue Funktionen erhöhen zu müssen.
Quelle: AppleInsider
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