Aufbau & Handhabung
Auf der Unterseite der KeySonic dyn@mac sind fünf Gummifüße angebracht, die der Tastatur einen sicheren Stand verleihen. Wahlweise kann man auch die beiden Standfüße ausklappen, die auf der Unterseite montiert sind, um so den Neigungswinkel zu verändern. Dabei verlor das Keyboard jedoch im Test etwas seine gute Rutschfestigkeit.
Als schönes Extra ist seitlich jeweils rechts und links ein USB-Anschluss zu finden. Da man schließlich nie ausreichend USB-Ports an seinem Arbeitsplatz haben kann und in der Regel auch immer zu wenig zur Verfügung stehen, ist der USB-Hub (USB 2.0) eine sinnvolle und praktische Ergänzung.
Die einzelnen Tasten sind in flacher Bauweise designt, wie man es auch bei Notebooks findet. Beim Schreiben hat man einen fühlbaren Widerstand. Man könnte den Anschlag auch als schwergängiger bezeichnen, was dem Schreibgefühl aber nicht negativ entgegenwirkt. Auch die Anschläge, die pro Minute erzielt werden können, werden dadurch nicht unvorteilhaft beeinflusst. Insgesamt kann die Tastatur mit einem positivem Gefühl beim Schreiben überzeugen.
Auf eine Handballenauflage wurde bei der dyn@mac verzichtet. Durch Bauart und -höhe wird dies jedoch nicht als nachteilig beim Schreiben empfunden.
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