Dell kündigt neue leistungsstarke Systeme mit Sandy-Bridge-Prozessoren an

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Frankfurt am Main, 9. März 2011 – Dell wird in Kürze neue Systeme mit Intels Sandy-Bridge-Prozessoren auf den Markt bringen und damit sein bereits umfangreiches Portfolio von Rechnern mit Intel-Serie-6-Chipsätzen weiter ausbauen.

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In den nächsten sechs Wochen wird Dell eine Reihe neuer Rechner seiner Inspiron-Produktlinie sowie ein neues ultraschlankes Notebook auf den Markt bringen. Die Systeme sind mit Intels neuen Sandy-Bridge-Prozessoren ausgestattet und bieten eine deutliche Performancesteigerung.

Bereits heute verfügt Dell über das umfangreichste Angebot an Sandy-Bridge-Systemen aller PC-Hersteller. Als Erster hat Dell seine Notebooks XPS 15 und XPS 17 ab dem 21. Februar wieder mit Intel-Serie-6-Chipsätzen ausgeliefert. In den letzten beiden Wochen wurde die Zahl der mit diesen Chipsätzen ausgestatteten Systeme deutlich erhöht; sie finden sich beispielsweise in Alienware-Desktops und -Notebooks sowie in Vostro-Desktops.

„Egal ob enthusiastischer Gamer oder Business-Anwender: Bei Dell findet jeder das für ihn passende Intel-6-System, das höchste Performance für anspruchsvolle Anwendungen bietet“, sagt Sam Burd, Vice President von Dells Consumer, Small and Medium Business Product Group. „Wir unterstützen die neue Intel-Technologie und werden sie in den nächsten Monaten in weiteren Produkten einsetzen. Dazu zählen etwa die Inspiron-Produktlinie sowie Systeme mit einem neuen Formfaktor, die im Frühjahr vorgestellt werden.“

Zusätzlich zu Inspiron-Systemen und einem ultraschlanken Notebook wird Dell in Kürze Sandy-Bridge-Prozessoren auch in Rechnern für Unternehmen anbieten, etwa in Latitude-Notebooks, OptiPlex-Desktops sowie in Precision-Desktop-Workstations und mobilen Workstations.

Unmittelbar nach Bekanntwerden der Design-Problematik in den Sandy-Bridge-Chipsätzen stoppte Dell die Auslieferung von Systemen und bot Kunden an, dass sie betroffene Systeme zurückschicken können, bis Ersatz geliefert werden kann, oder eine Bestellung solange nicht ausgeführt wird, bis fehlerfreie Systeme ausgeliefert werden können.

Dell greift das Feedback seiner Kunden unmittelbar auf und kommuniziert direkt mit ihnen auf den unterschiedlichsten Social-Media-Plattformen wie Direct2Dell, Facebook und Twitter. Kundenkontakte gibt es zudem zu mehr als 20.000 registrierten Partnern in Europa und 65.000 weltweit.