Angeblich will Intel seine kommenden Broadwell-CPUs nur noch direkt auf die Mainboards aufgelötet anbieten. Damit entfiele für Käufer von Prozessoren für die Einstiegs- und Mittelklasse aus dem Hause Intel die Option, die CPU nachträglich auszutauschen. Intel hat sich zu den Gerüchten bisher eines Kommentares enthalten. Allerdings schaltet sich nun AMDs Sprecher Chris Hook ein und erklärt, dass AMD diesen Kurs definitiv vermeiden werde. Auch 2013 und 2014 werde AMD Plattformen mit auswechselbaren Prozessoren anbieten.
Egal wie Intel handeln wird, AMD plane laut Hook keinen Umstieg auf das Ball Grid Array (BGA). Stattdessen wolle man weiter den Anwendern Spielraum geben, die sich selbst ihre PCs zusammenstellen und nachträglich umrüsten.
Quelle: TechReport
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