
Foxconn verletzt laut einer aktuellen Untersuchung der Fair Labor Association (FLA) immer noch chinesische Arbeitsrechte: Die Arbeiter in den Fabriken des Zulieferers leisten weiterhin zu viele Stunden ab. Apple ist 2012 der FLA beigetreten und hat damit auch regelmäßigen Stichproben durch die Gruppe zugestimmt. Dabei hat die FLA durchaus insgesamt starke Besserungen festgestellt. Problem bleiben allerdings die Überstunden. In zwei Fabriken haben die Arbeiter regelmäßig 40 bis 60 Stunden die Woche gearbeitet in einer dritten teilweise 40 bis 70 Stunden.
Nach chinesischen Gesetzen dürften die Arbeiter aber eigentlich nur 40 Stunden die Woche plus maximal 36 Überstunden im Monat ableisten. Diese Grenze wurde vielfach überschritten. Apple und Foxconn haben nun zugestimmt diese Grenze in Zukunft einzuhalten.
Quelle: WallStreetJournal
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