Einleitung
Mit dem Erscheinen immer leistungsfähigerer Tablets und Smartphones sowie verschiedener Kleinstrechner für TV, Automatisierung & Co. rücken ebenso flexible Eingabegeräte in den Vordergrund. Gerade die günstigen Windows-Tablets aus Fernost schreien förmlich nach einer Tastatur mit Touchpad, genauso wie die diversen Multimedia-Sticks für den Fernseher. Bluetooth ist dabei die weit verbreitete Schnittstelle, denn sie erreicht meist problemlos Entfernungen über fünf Meter.
Damit kommen wir auch zu unserem Testobjekt, der Rii Mini K12 von Riitek, welche mit Bluetooth 3.0 oder einem 2,4-GHz-Stick verfügbar ist. Mit einer Größe von 260x83x13,5 mm ist sie etwa so breit wie ein 10-Zoll-Tablet, die 205 Gramm Gewicht sind genau richtig. Es wirkt sehr stabil, klappert nicht und kann problemlos längere Zeit in den Händen gehalten werden. Dies ist vor allem auf dem Sofa praktisch. Zum Schreiben längerer Texte benötigt die K12 aber eine Unterlage – gleichzeitig Schreiben und Halten der Tastatur ist mit normal großen Händen nicht möglich.
Im Lieferumfang findet man erwartungsgemäß nicht viel. Ein Ladekabel mit Mini-USB- und zwei USB-Anschlüssen ermöglicht das gleichzeitige Laden von Tablet und Tastatur. Wieso heutzutage aber noch ein Mini-USB-Anschluss Verwendung findet, wo doch Micro-USB deutlich weiter verbreitet ist, bleibt schleierhaft.
Außer dem Mini-USB-Anschluss besitzt das Keyboard noch eine blaue LED, welche anzeigt, ob die Tastatur aktiv oder abgeschaltet ist, eine LED für die Batterieanzeige und einen Ein/Aus-Schalter.
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