(Auszug aus der Pressemitteilung)

Endlos lange Warteschlange in der Botschaft oder am Flughafen? Kopien über Kopien von Unterlagen, die zur Beantragung benötigt werden? Das gehört heute vielerorts endlich der Vergangenheit an. Dabei ist die elektronische Beantragung eines Visums oft nicht nur zeitsparend, sondern mit Blick auf die digitale Übermittlung auch umweltfreundlicher.
Was muss beachtet werden?
Wie bei jeder Reise sollte man sich im Vorfeld fragen, ob überhaupt ein Visum benötigt wird. Tendenziell befindet man sich als Inhaber eines deutschen Reisepasses in der komfortablen Situation von vielen Abkommen hinsichtlich visumsfreier Aufenthalte profitieren zu können. Dennoch gibt es natürlich Länder – beispielsweise China oder auch die Vereinigten Staaten – für die immer noch eine Einreisegenehmigung oder ein Visum beantragt werden muss. In einem solchen Fall ist es umso besser, wenn die Beantragung nicht kompliziert über die Vertretung des entsprechenden Landes in Deutschland zu erfolgen hat, sondern auf digitalem Wege und per Klick geschehen kann.
Was ist ein eVisum?
Ein eVisum ist grundsätzlich das gleiche wie ein normales Visum, nur dass dieses eben nicht in den Reisepass gestempelt wird, sondern allein digital vorliegt. Es wird im Vorfeld in dem entsprechenden System des Reiselandes hinterlegt und kann dann bei Ankunft einfach abgerufen werden. Das spart Zeit bei den Reisenden und den Behörden.
Wie funktioniert eine Online-Beantragung
Auch wenn sich die einzelnen Verfahren der Beantragung je nach Land unterscheiden können, gibt es doch einige Gemeinsamkeiten. Meistens erfolgt die Beantragung über die offizielle Website der Regierung oder des zuständigen Dienstes. Dort muss dann ein Online-Fragebogen ausgefüllt, die benötigten Unterlagen hochgeladen und letztlich die Visumgebühr bezahlt werden. Im Normallfall erfolgt dann eine Bestätigung per E-Mail und das Visum wartet bereits im Reiseland auf den Inhaber.
Was wird für eine Beantragung benötigt?
Welche Unterlagen für die Beantragung einzureichen sind, kann sich ebenfalls von Reise zu Reise erheblich unterscheiden. Abhängig ist dies von der eigenen Staatsangehörigkeit, dem Zielland, der Aufenthaltsdauer und natürlich dem Zweck des Aufenthalts. So werden bei einem geschäftlichen Aufenthalt andere Unterlagen als bei einem rein touristischen Aufenthalt benötigt. Klassischerweise sollte man jedoch folgende Unterlagen zum Scan bereithalten:
- Reisepass mit eines Mindestgültigkeit von sechs Monaten
- Passfoto
- Hin- und Rückflugtickets
- Buchungsbestätigung für eine Unterkunft
- Nachweis ausreichender finanzieller Mittel
Hinzukommen können noch Einladungsschreiben oder sonstige Unterlagen, wie Nachweise über Impfungen oder über familiäre Verbindungen.
Die Beantragung ist dann doch komplizierter als gedacht?
Manchmal kann es aber vorkommen, dass der Antrag nicht in deutscher Sprache zur Verfügung steht oder dass bei der Beantragung Fragen aufkommen. In einem solchen Fall muss man jedoch nicht verzagen. Es gibt spezialisierte Visadienste, die auch bei Problemen dieser Art stets mit Rat und Tat zur Seite stehen. iVisa.com ist eines von Ihnen.
iVisa macht es sogar noch leichter
In vielen Fällen, insbesondere bei Touristenvisa, bietet iVisa einem die komfortable Möglichkeit, das eVisum einfach und unkompliziert online zu beantragen – ohne mit großem Zeitaufwand noch einem passenden Formular suchen zu müssen oder über einzelne Fragen zu brüten. iVisa beantwortet nicht nur konkrete Fragen und unterstützt bei der Auswahl des richtigen Visums, sondern bietet außerdem eine Vielzahl von Informationen hinsichtlich der Visumsanforderungen oder gibt auch gern hilfreiche Reisetipps, die gleich im Urlaub umgesetzt werden kann.
Wer also Zeit und Aufwand sparen will, folgt den einfachen Schritten auf iVisa.com. Dann kann nichts mehr schiefgehen.
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