Nachfrage nach Echtzeit-Videoüberwachung steigt stark

(Auszug aus der Pressemitteilung)

In den letzten drei Jahren hat die Nachfrage für die Installation einer Videoüberwachung um rund 80 Prozent zugenommen. Das zeigt die Analyse bei der Freihoff-Gruppe, welche Videoüberwachungssysteme anbietet, installiert und konfiguriert. Sowohl Firmen wie auch Private wollen sich damit vor Vandalismus und Einbrüchen schützen. Dabei fällt auf: Die Kunden wollen nicht nur die Überwachung, sie wollen auch in Echtzeit über Ereignisse informiert werden – entweder über die Leitstelle der Freihoff-Gruppe oder aber über die Benachrichtigung in der App auf dem Smartphone.

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Kommen die TV-Kommissare an einen Tatort, wandern ihre Blicke in der Regel rasch an die Decke. Sie suchen nach Überwachungskameras, die ihnen über die Ereignisse in der Vergangenheit Aufschlüsse geben und bei der Aufklärung der Fälle unterstützen könnten. Nicht nur in der fiktiven Krimiwelt, sondern auch in der Realität gibt es immer mehr Kameras, welche Häuser, Industriegebäude, Lagerhallen oder auch den öffentlichen Raum im Fokus haben. Überwachungskameras spielen eine immer wichtige Rolle.

„Wir beobachten eine starke Zunahme der Nachfrage nach Videoüberwachungssystemen“, erklärt Frank Pokropp, Geschäftsführender Gesellschafter der Freihoff Gruppe. „Alleine in den letzten drei Jahren ist der Bereich Videoüberwachung um rund 80 Prozent gewachsen. Das heißt: Die Nachfrage ist heute fast doppelt so hoch.“ Moderne Kamerasysteme sind mittlerweile oft intelligent, individuell konfiguriert und entsprechen mit ausgeklügelten Software-Lösungen auch den geltenden Datenschutznormen. So stellen sie unter anderem eine dynamische Verpixelung sicher.

Videotechnik bei Freihoff

Das Ziel ist klar: „Unsere Kunden wollen sich vor Gefahren durch Vandalismus, Einbrüchen oder auch Bränden schützen“, ist der Sicherheitsexperte Frank Pokropp überzeugt. Nicht nur ist in den letzten Jahren die Nachfrage nach Überwachungsanlagen gestiegen, Pokropp beobachtet einen weiteren Trend: „Heute ist es den Kunden deutlich wichtiger, dass sie ‚just-in-time‘ über Ereignisse informiert werden, sei dies im Urlaub, auf der Arbeit oder in der Nacht.“ Kameras ermöglichen eine lückenlose Überwachung und die Aufschaltung der Anlage auf eine Notruf- und Serviceleitstelle bzw. Alarmempfangsstelle stellen ein schnelles Eingreifen im Ernstfall sicher. Das spart Kosten und hohe Versicherungsprämien. Sie stellt damit die ideale Ergänzung zum Videosystem vor Ort dar. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, sich via Smartphone-App benachrichtigen zu lassen. Dieses Angebot stößt auf großes Interesse.

Die Erfahrungswerte der Sicherheitsexperten der Freihoff-Gruppe zeigen auch: Nur die Hälfte der Kunden lässt sich präventiv eine Videoüberwachung installieren, weil sie auf die abschreckende Wirkung einer solchen Anlage setzt. Ganz nach dem Motto: Es soll gar nicht erst etwas passieren. „Die andere Hälfte der Kunden“, stellt Frank Pokropp fest, „kommt unmittelbar nach einem Vorfall zu uns, meistens wegen Vandalismus oder wegen eines Diebstahls.“ Der Schaden ist dabei entstanden, höhere Versicherungsprämien sind oft die Folge. Doch gute Kameras gepaart mit einer künstlichen Intelligenz, sind gut investiertes Geld. Sie lernen Situationen vor Ort einzuschätzen und können unterscheiden, ob es nun ein Fuchs ist, der sich nähert, oder eine robbende Person. Das führt zu weniger Fehlalarmen. „Mit guten Systemen kann man heute Geld sparen“, davon ist Freihoff-Geschäftsführer Pokropp überzeugt.

Frank Pokropp, Geschäftsführender Gesellschafter der Freihoff Gruppe