Tesla verteuert in den USA abermals das “Full Self-Driving” (FSD)

Preis erhöht sich von 12.000 auf 15.000 US-Dollar

Tesla bzw. dessen Geschäftsführer, Elon Musk, hat angekündigt, dass die Funktion “Full Self-Driving (FSD) in den USA deutlich teurer wird. Kostete sie Anfang 2022 noch 10.000 Euro und wurde zuletzt bereits auf 12.000 US-Dollar verteuert, so soll sie ab dem 5. September 2022 bei 15.000 US-Dollar stehen. In Deutschland liegen die Kosten aktuell weiterhin bei 7.500 Euro. Ob und wann der Preis auch bei uns steigt, ist derzeit offen.

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Musk beruhigt potenzielle Käufer insofern, als sie den niedrigeren Preis von 12.000 US-Dollar zahlen werden, insofern sie ihr Tesla-Auto noch vor dem 5. September 2022 bestellen. Auch wenn das Fahrzeug dann später ausgeliefert werden sollte, wird Tesla sich an den Preis zum Bestellzeitpunkt halten, verspricht Musk. Außerdem erklärt Musk, dass Full Self-Driving nicht unbedingt direkt beim Kauf des Wagens gebucht werden müsse. Es sei möglich, die Funktion später über die offizielle Tesla-App dazu zu buchen.

Offen ist noch, ob auch die Preisgestaltung der FSD-Abonnements eine Anpassung erfahren soll. Ebenfalls ist zu erwähnen, dass FSD derzeit noch in der Beta steckt und daher auch gar nicht weltweit gebucht bzw. genutzt werden kann. Elon Musk hatte zudem immer wieder in der Vergangenheit betont, dass die Preise für die Funktion klettern würden, je näher man sich von der Beta zur finalen Version bewege.

Quelle: Elon Musk (Twitter)

André Westphal

Redakteur

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