Fujitsu Siemens Computers auf der Games Convention 2006

(Auszug aus der Pressemitteilung)

München/Leipzig, 24. Juli 2006 – Fujitsu Siemens Computers schafft auf der Games Convention – vom 23. bis 27. August 2006 auf dem Messegelände Leipzig, Halle 4, Stand E11 – einen Platz, an dem Gamer ihrem Hobby frönen können. In einer Atmosphäre, die Freunde des Computerspiels von Zuhause gewohnt sind, stehen speziell konzipierte PCs mit AMD Athlon 64 X2 Dual Core Prozessoren und NVidia GeForce 7950X² Grafik. Auf allen Rechnern, die ab dem 11. September 2006 im Handel als Special Edition erhältlich sein werden, läuft Tony Hawk, das aktuell angesagte Skateboard-Spiel. Dargestellt auf großen Plasma- und LCD-Fernsehern erkunden die Gamer die Level des Spiels und probieren neue Tricks. Gespielt wird wie Zuhause: die Spieler können sich auf Sofas und Sesseln breit machen oder sitzen auf dem Teppichboden.

Presse-Fotos von dem Stand von Fujitsu Siemens Computers, vom BMX Profi Benny Korthaus und von dem Gamer PC (Abbildung ähnlich) stehen im Internet zum Download bereit unter .

Das Spiel
Die Tony Hawk Reihe hat in der Szene Kultstatus. Entwickelt vom besten Skateboarder aller Zeiten, zusammen mit seinen Freunden und den Profis von Activision ist sie heute schon Legende – genauso wie ihr Namensgeber selbst. Die aktuelle Version „American Wasteland“ ist das meist gespielte Skateboard/BMX-Spiel aller Zeiten. Voll gestopft mit spektakulären Tricks überzeugt es vor allem durch seine große Realitätsnähe.

Das Standkonzept
Fujitsu Siemens Computers zeigt die Produkte auf der Games Convention 2006 in einer lebensechten Umgebung. Das BMX/-Skateboardthema wird mit einer „Rampe“ der Superlative spektakulär in Szene gesetzt. Ein 14 mal 10 Meter großer Pool, eine sogenannte Bowl, ragt sieben Meter hoch bis unter die Hallendecke und ist so ein echter Blickfang in Halle 4. In den USA begann das Skateboardfahren in ausgelassenen Swimming Pools in Los Angeles. Tony Alva und Stacy Peralta gelten heute als Urväter des modernen Skateboardens. Sie waren damals die Pioniere, die über die Zäune stiegen und die ersten „Airs“ aus den Pools zauberten.

Pools bieten BMX- und Skateboard-Fahrern nach Einschätzung von BMX Profi Benny Korthaus viel mehr Möglichkeiten ihrer Kreativität Ausdruck zu verleihen als Miniramps und Halfpipes: „Seit einigen Jahren ist in der Szene ein Revival des Poolriding zu beobachten. Back to the Roots scheint beim Skaten und BMXen das Motto zu sein. Trotzdem sind Pools noch immer eher eine Seltenheit in den deutschen Parks – in den USA ist das anders. Umso größer ist hierzulande die Begeisterung der Skater und BMXer, wenn doch eine Bowl gebaut wird.“

Die Action
Sechs Skater und BMXer rocken den Bowl bis an seine Grenzen aus. Die Fahrer zeigen den Besuchern des Standes was sie drauf haben. Poolskaten ist um einiges anspruchsvoller als Rampskaten. Um den Besuchern eine wirklich spektakuläre Show zu bieten und um ein Verletzungsrisiko möglichst auszuschließen, hat Fujitsu Siemens Computers ausschließlich Profis der Extraklasse engagiert.

Die Zukunft der Bowl
Nach der Games Convention verleiht Fujitsu Siemens Computers die Bowl an den Münchner GMX Park beim Tretlager e.V. in der Moosfeldstraße 15, 82275 Emmering. In einer Halle vor den Toren Münchens wird die Bowl zum Training und bei Events verwendet. Die Bowl kann mehrfach auf- und wieder abgebaut werden. Fujitsu Siemens Computers plant gemeinsam mit AMD im Sommer 2007 eine Roadshow durch mehrere Städte Deutschlands.