
nVidia steigt mit der „Tesla“-Serie in den Mark für hochperformante mathematische Berechnungen ein. Dabei werden modifizierte Designs der aktuellen High-End-Grafikkarten ohne Monitor-Anschlüsse angeboten. Der „Tesla 870“ ist der „GeForce 8800 GTX“ nicht unähnlich, die Steckkarten-Version „Tesla C870“ erinnert zum Beispiel stark an die „Quadro FX 5600“. Auch eine fertige Workstation und ein 1U-Server werden angeboten.
Programmiert werden die Teslas über die „CUDA“-Schnittstelle, mit der auch normale Grafikkarten von nVidia für spezielle Berechnungen eingesetzt werden können. Für die Ausführung von mit CUDA entwickelten Programmen wird ein eigener Treiber benötigt. Unterstützt werden derzeit Windows XP und Linux.
Quelle: Pressemitteilung
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