
Anfang nächsten Jahres wird Intel die ersten Prozessoren mit Westmere Architektur auf den Markt bringen. Dabei handelt es sich um optimierte Nehalem-CPUs (Core i5/i7), die dann statt in 45- in 32-Nanometer-Technik gefertigt werden. Vor einigen Tagen hat Intel ein recht interessantes Video veröffentlicht, in dem Ingenieure, Chip-Designer und CPU-Tester ihre Aufgaben bei der Entwicklung der Westmere-CPUs erklären.
Einige Westmere-Modelle – ‚Clarkdale‘ für Desktop-PCs und ‚Arrandale‘ für Notebooks – besitzen zwei Kerne und bekommen einen (45 nm) Grafikchip ins CPU-Gehäuse. ‚Gulftown‘ bekommt zwei Kerne mehr und verfügt damit über sechs. Der Speichercontroller ist wie bei den aktuellen (Nehalem) Prozessoren von Intel in der CPU integriert und auch die Westmere-CPUs unterstützen natürlich die Hyper-Threading Technologie sowie Turbo Boost.
Zugegeben, das Video ist natürlich Teil des Marketings von Intel und dementsprechend positiv wird über Westmere berichtet, aber es werden trotzdem ganz interessante Eindrücke vermittelt. Beispiele sind die umfangreichen Tests und was sich Intel von der in das CPU-Gehäuse integrierten Grafik verspricht. Allerdings sind gute Englischkenntnisse vorauszusetzen.
Quelle: Eigene
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