
Sowohl die deutsche als auch die russische Regierung wirft HP vor Schmiergelder gezahlt zu haben, um an lukrative Verträge mit der russischen Regierung zu kommen. Angeblich habe HP über 8 Millionen Euro Bestechungsgeld, getarnt durch eine deutsche Partnerfirma, nach Russland transferiert. HP soll das Geld über diverse Stellen in den USA und England umgeleitet haben, um die Affäre zu verschleiern. Auch die USA leiten nun eigene Untersuchungen ein, um die Angelegenheit zu überprüfen und eventuell rechtliche Schritte einzuleiten.
HP selbst sicherte sowohl amerikanischen wie deutschen Behörden die Kooperation zu. In Russland wurden bereits drei HP-Mitarbeiter verhaftet, aber noch nicht angeklagt.
Die Vorwürfe gegen HP wiegen schwer, zumal das Unternehmen aktuell den größten PC-Hersteller weltweit darstellt.
Quelle: Electronista
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