
Ubisoft hat sich mit seiner DRM-Plattform Uplay speziell bei PC-Spielern nicht gerade Freunde gemacht. So setzten beispielsweise viele Titel des Franchises „Assassin’s Creed“ anfangs eine dauerhafte Internetverbindung mit permanentem Uplay-Zugang voraus. Der Vizepräsident für digitalen Vertrieb des französischen Publishers, Chris Early, stimmt nun zu, dass rigide Kopierschutzmechanismen ohnehin sinnlos seien: „Ich möchte Ubisoft nicht in einer Position sehen, in der wir zahlende Kunden bestrafen, während Raubkopierer die DRM-Maßnahmen ohnehin umgehen.“
Stattdessen müsse Ubisoft laut Early ausreichend Qualität und Langzeitmotivation liefern, so dass der Kunde am Ende gerne für die Produkte zahle. Zudem müsse man verstärkt Online-Features als Zusatz-Anreize implementieren – denn auf jene hätten Raubkopierer keinen Zugriff. Es gehe darum ein tolles Spiel mit tollen Zusatz-Diensten anzubieten, so dass Kunden motiviert sein das Spiel zu kaufen, um die vollständige Erfahrung zu erhalten.
Quelle: GameSpot
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