
In den nächsten Wochen und Monaten soll der Linux-basierte Ultra-Low-Cost Mini-Computer Raspberry Pi
produziert werden und zielt mit seinem Preis von $25 bzw. $35 vor allem auf Schüler aus einkommensschwachen Familien und Regionen. Man kann ihn aber nicht nur zum Lernen am PC, sondern auch als Mediacenter verwenden. Ein Video zeigt XBMC auf dem Raspberry Pi.
Der Raspberry Pi
basiert auf einem ARM11-Prozessor (Broadcom BCM2835) mit 700 MHz und integrierter Multimedia-Engine. Dadurch ist die CPU in der Lage, auch hochauflösende Videos (1080p) ruckelfrei abzuspielen. Das als Mediacenter-Software konzipierte UNIX-Derivat XBMC scheint dies auch auszunutzen, wie das Video unten zeigt.
Das Basismodell des Raspberry Pi
für 25 US-Dollar verfügt über einen HDMI-Ausgang, SD-Karten-Steckplatz, zwei USB 2.0-Anschlüsse, Composite-Video und 3,5-mm-Audioanschluss, so dass man damit einen einfachen HTPC aufbauen kann. Das $10 teurere Modell verfügt zusätzlich über 10/100 Mbit Ethernet und 256 statt 128 MByte Speicher. Das Gerät misst nur 86x54x17 mm und wiegt lediglich 45 g. Die Stromversorgung erfolgt über einen Micro-USB-Port (5 Volt).
Quelle: Raspberry Pi
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