Heute gabs es gleich drei Berichte zum Thema PIII. Das
Anfang macht Ace’s Hardware,
die den PIII 600 MHz getestet haben. Sie hatten den Prozessor nur
kurz für einen Test,
haben ihn aber mit verschiedenen anderen verglichen.
So mußten sich ein Celeron 450 (oc), ein K6-2 400 und
ein K6-III 400 von dem neuen 600er naßmachen lassen.
Egal welcher Test, der PIII 600 hat immer gewonnen (oc
und nicht oc). Dafür ist er aber auch der Teuerste. Als beste
Wahl empfiehlt man hier den PIII 450, da er verhältnismäßig
billig ist und sicher am Besten von den PIIIs overclocken läßt.
Das bringt mich zum nächsten: Thresh’s Firingsquad
hat einen PIII Overclocking Guide
erstellt. Hier wurden der 450er, 500er und 550er auf ihre
Overclockingfähigkeiten untersucht. Das Ergebnis von
Ace’s Hardware wurde mit dem Guide auch nochmals unterstrichen.
Man fand auch hier heraus, daß der PIII 450 die meiste
MHz-Ausbeute beim Overclocking bringt und dennoch am Wenigsten
von allen PIIIs kostet.
Die CNET News
betrachten den 600 MHz Hype etwas kritischer. Sie untersuchen
in ihrem Review,
ob man 600 MHz überhaupt braucht. Zum Vergleich standen die
Boliden von Gateway, Dell und Quantex. Tenor der ganzen Geschichte
ist jedoch, daß ein 600 MHz PIII mehr als Statusobjekt gilt
(momentan). Schraubt man seine Anforderungen (und das Ego) nur
etwas zurück, kann man einiges an Kohle sparen. Ob das allerdings
ein Argument für die Geschwindigkeitssüchtigen ist?
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