Fazit
Die Elsa Erazor III Pro macht einen sehr guten Eindruck. Gut, die Performance ist zu Zeiten von GeForce und Co. nicht mehr Spitzenklasse, liegt aber wie erwartet knapp unter der einer TNT2 Ultra. Mit ein wenig Overclocking lässt sie aber auch diese leicht hinter sich.
Die Bildqualität auf dem Desktop und in Spielen ist erster Güte und beispielsweise besser als bei den TNT2-Karten von Asus. Dies ist aber natürlich nicht messbar und nur ein subjektiver Eindruck.
Die Karte machte auch im Test keinerlei Probleme – einstecken, Treiber installieren und läuft, ist man versucht zu sagen.
Wer noch 30 DM mehr investieren möchte, erhält mit der Video-Version die von Elsa gewohnten Features: per Kabelpeitsche lassen sich Videoquelle und/oder TV-Gerät per Composite-Video bzw. S-Video an die Karte anschließen. So kann man am Fernseher spielen oder sich DVDs angucken und in begrenztem Maße auch Videos auf Festplatte aufnehmen.
Damit kommen wir zu dieser endgültigen Bewertung:

Zu einem Preis von mittlerweile nur noch knapp 240 DM (für die Nicht-Video-Version) erhält man mit der Elsa Erazor III Pro eine gut ausgestattete Grafikkarte mit solider Leistung, nicht mehr und nicht weniger. Wenn wir eine Auszeichnung in Form eines Preis-Tipps hätten, hier könnten wir ihn vergeben!
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