Vermutlich auf der Cebit wird der taiwanesische Mainboardhersteller Abit fünf neue Mainboards vorstellen.
TH7
- Intel i850 Chipsatz für Pentium 4
- Sockel423
- 4 Speicherslots für RDRAM (PC600 und PC800)
- 5x PCI, 1x AGP (4x), 1x AMR
- Max. 8 UDMA100 Geräte
- onBoard Raid 0, 1 und 0+1
- AC-97 Sound
- SoftMenu III
KT-20
- VIA Apollo KT133 Chipsatz für AMD Athlon und Duron (100MHz FSB)
- Sockel A
- 2 Speicherslots für SDRAM (100 und 133MHz)
- 3x PCI, 1x AGP (4x), 1x CNR
- Max. 4 UDMA100 Geräte
- AC-97 Sound
- KEIN SoftMenu
KT7E
- VIA Apollo KT133E Chipsatz für AMD Athlon und Duron (100MHz FSB)
- Sockel A
- 3 Speicherslots für SDRAM (100 und 133MHz)
- 6x PCI, 1x AGP (4x), 1x ISA
- Max. 4 UDMA100 Geräte
- SoftMenu III
SL-30
- Intel i815E Chipsatz für Pentium III und Celeron (133MHz FSB)
- Sockel370
- 3 Speicherslots für SDRAM (100 und 133MHz)
- 3x PCI, 1x AGP (4x), 1x CNR
- Max. 4 UDMA100 Geräte
- AC-97 Sound
- onBoard Grafik
- KEIN SoftMenu
WF-22L
- Intel i810 Chipsatz für Pentium III und Celeron (100MHz FSB)
- Sockel370
- 2 Speicherslots für SDRAM (100MHz)
- 2x PCI, 1x AMR
- Max. 4 UDMA66 Geräte
- AC-97 Sound
- onBoard Grafik
- onBoard Netzwerkkarte (100MBit)
- KEIN SoftMenu
Wie es aussieht, möchte Abit in Zukunft verstärkt in das OEM-Geschäft einsteigen. Dafür sprechen die drei Mainboards ohne SoftMenu. Diese Mainboards bieten kaum Erweiterungsmöglichkeiten, sind dafür aber hochintegriert. Jemand, der sich seinen PC selbst zusammenbaut, würde wohl kaum auf onBoard Grafik und Sound setzen und auf eine praktische Lösung wie das SoftMenu verzichten. Die Hersteller von Komplett-PCs können jedoch ohne letzteres gut leben, müssen dafür aber auf jeden Pfennig achten. Da nimmt man gern die schlechte Leistung von onBoard Komponenten in Kauf, solange sie nur billig sind.
Quelle: xbit labs
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