„Stable Images“, das sind Plattformen, die sich über lange Zeiträume hinweg nicht verändern. Der Name rührt daher, dass ein Administrator auf einen solchen PC einfach ein Image aufspielen kann, und schon hat er ein fix- und fertig installiertes System. Besonders hoch ist der Nutzen, wenn alle Rechner gleich sind und auch über Jahre gleich bleiben, das Abbild also stabil sein kann.
Derzeit hat AMD auf dem Markt für Großkunden leider noch schlechte Karten, weshalb man sich mit ATI und nVidia verbündet hat. Diese liefern Grafikkarten und Chipsätze für die „AMD Commercial Stable Image Plattform“ (CSIP). Weitere Mitwirkende sind Atheros und Broadcom für die Netzwerk-Controller sowie Asus, ECS, Gigabyte und MSI für die Mainboards.
AMD sichert zu, dass die CSIP mindesten 15 Monate halten soll. Derzeit werden Desktop-PCs mit Athlon64-Prozessor und Turion-basierende Notebooks angeboten.
Quelle: Eigene
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