(Auszug aus der Pressemitteilung)
Eine Kamera zum Anschluss an 10/100-Mbps-Netzwerke nimmt Hama zur CeBIT ins Programm auf. Im Gegensatz zu reinen Webcams werden die Bilder direkt von dem integrierten MJPEG-Encoder komprimiert und dann wahlweise über Netzwerk oder Internet zur Verfügung gestellt. Die Daten können auf einen FTP-Server geladen oder in selbst festgelegten Zeitintervallen als E-Mail verschickt werden. Daraus ergeben sich vielfältige Anwendungsfelder, die weit über das heimische Netzwerk hinausgehen. Sogar der Zugriff über das Internet ist nach Eingabe von Passwort und Benutzernamen möglich.
Die Kamera verfügt über sechs Infrarot-LEDs, die selbst bei Dunkelheit für gute Bildergebnisse sorgen, und einen Software-Bewegungsmelder, der auf Wunsch eine E-Mail verschickt oder akustische Warnung auf einem Rechner ausgibt. Damit eignet sich die Hama-Neuheit perfekt zur Überwachung, zumal bestimmte Raumbereiche sogar ausgegrenzt werden können. Im Netzwerkmodus sind bei einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln 15 Bilder pro Sekunde möglich, ist die Kamera über den integrierten USB-Anschluss als reine Web-Variante eingesetzt, werden pro Sekunde 30 Bilder in 320 x 240 Pixel übertragen. Als Netzwerkkamera stehen dem Anwender beide Formate zur Verfügung.
Nicht zu verachten ist die Tatsache, dass die Halterung je nach Installationsbedarf auf beiden Seiten der Kamera angebracht werden kann. Damit ist wahlweise eine Wand-, Decken- oder Tischmontage möglich.
Die Hama Netzwerk-/USB-Kamera ist ab sofort für rund 130 Euro im Handel erhältlich.
Art.-Nr. 62705 Netzwerk-/USB-Kamera; UPE1: 129 EUR
1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers
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