Biostar TForce P965 Deluxe Mainboard - Seite 3

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Ausstattung

Wie bei vielen aktuellen Mainbards findet sich auch hier nur ein einziger IDE-Controller. Hier ist Vorsicht geboten: Da dieser nicht direkt in den Chipsatz integriert ist, sondern eingenständig arbeitet, kann es unter DOS durchaus zu Problemem beim Zugriff kommen. Für die Installation von Windows XP von CD bedurfte es in unserem Fall erst einmal eines aktuellen BIOS. Für SATA-Laufwerke ist mit 6 Ports ausreichend Platz vorhanden.


Weniger ist nicht immer mehr, zumindest Firewire hätte schon dabei sein dürfen
Etwas trist schaut es auf der Boardrückseite aus: Das Highlight sind sechs USB-Ports, daneben nur ein LAN-Anschluss, ein serieller Port und 7.1 Audio. Optische und digitale Audio-Buchse werden per Slotblende mitgeliefert.

Diese Defizite gleicht Biostar dann beim Zubehör aus: Kabel, Blenden, Handbuch etc. liegen sauber verstaut in einer Kunststofftasche mit mehreren Fächern und Reißverschluss. Daneben finden sich zwei kleine Pappkartons: Einer enthält ein Headset, der andere ein Set mit vielen Adapterteilen, um Handys über den USB-Port aufzuladen. Die Qualität ist hier zwar durch die Bank eher gering, eine nette Idee ist es aber allemal. Der ein- oder andere Nutzer wird das Zubehör sicher gebrauchen können. Auch die mitgelieferte Software erfüllt zwar ihren Zweck, scheint technisch und optisch aber nicht ganz auf der Höhe (Monitoring/Overclocking-Tool).

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