ASUS Striker Extreme Gaming Mainboard - Seite 4

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Layout und BIOS


Auffallend: Gleich drei Fullsize PCI Express x16 Steckplätze

Layout
Besagte Heatpipe-Lamellen um den CPU-Sockel herum können ggf. zu Kollisionen mit zu sehr ausladenden Kühlern kommen. Hier ist im Voraus zu recherchieren, ob der gewünschte Kühlkörper kompatibel mit der Platine ist. Bei zwei Grafikkarten im SLI-Verbund gibt es wenig Probleme aufgrund des sehr großen Abstandes zwischen den Steckplätzen. Allerdings bleibt dann nurnoch ein PCI-Slot übrig. Beim Einsatz der dritten Grafik-/Physikkarte wird es dann richtig eng. Hier sollte kein übermäßig breiter VGA-Kühler auf der ersten Karte montiert sein. Ansonsten wirkt das Layout sehr ansprechend, Stromanschlüsse liegen gut erreichbar, der IDE-Port weit oben, die SATA-Ports sind sogar abgewinkelt. Die Installation der Gehäuseanschlüsse wird wieder durch den Q-Connector vereinfacht.

BIOS (Version 0403)
Hier bleiben kaum noch Wünsche übrig: Das BIOS wirkt auch in den einzelnen Untermenüs wie z.B. den RAM-Timings noch sehr übersichtlich und gut strukturiert. Zudem finden sich umfangreiche Einstellungen zum Übertakten und zum Regeln aller angeschlossenen Lüfter. So kann zum Beispiel detailiert festgelegt werden, ob und wie der Speichertakt vom FSB abhängt und für jeden der drei PCIe-Slots kann seperat der Takt verstellt werden. Das Speichern der Einstellungen im BIOS wird wieder genauso unterstützt wie das Flashen mittels eingebettetem EZ-Flash2 Tool.

Overclocking-Features des ASUS Striker Extreme
FSB(QDR) 533 – 3000 MHz
CPU Multi 6 – 50
PCI Express Takt 100 – 200 MHz je Slot
VCore 0,83125 – 1,90 Volt
RAM Spannung 1,85 – 3,425 Volt
Sonstiges AI N.O.S, AI Overclock

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